Ungewöhnlich einzigartig
Ungewöhnlich einzigartig
Ich denke, so ziemlich jeder kennt die Bücher von John Green, und als ich entdeckte, dass dieser Roman von seinem Bruder geschrieben wurde, wurde ich neugierig. Ich wusste nicht genau, was ich erwarten sollte, denn es begann sehr realistisch und entwickelte sich im Laufe des Buches zu Science-Fiction, aber das Buch war gleichzeitig auch eine großartige Reflexion über das Leben in unserer heutigen Welt. Selbst nach dem Lesen kann ich es nicht ganz in eine Kategorie einordnen, weil es wirklich so einzigartig ist, ganz anders als alles, was ich zuvor gelesen habe. Hanks Green's Debütroman "Ein wirklich bemerkenswertes Ding" ist eine nachdenkliche und fesselnde Erzählung von Fame, Identität und der Macht der sozialen Medien.
Cover und Design: Das Cover von "Ein wirklich bemerkenswertes Ding" passt zum Inhalt des Buches und gefiel mir gut. Die Abbildung von New York City zeigt gleich die Szenerie der ersten Seiten. Es zieht die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich und gibt den Ton für die spannende Reise, die bevorsteht.
Handlung: Im Kern dreht sich der Roman um April May, die eine mysteriöse Skulptur in New York City entdeckt und unfreiwillig über Nacht zur Sensation wird, nachdem sie ihre Entdeckung in den sozialen Medien geteilt hat. Im Laufe der Geschichte stehen Themen wie Ruhm, Identität und die Folgen unserer zunehmend vernetzten Welt im Mittelpunkt. Der Autor schafft es dabei meiner Meinung nach wirklich auf beeindruckende Weise Science-Fiction, Mystery und reflektion unserer Welt in seiner Geschichte zu verbinden. Ich wurde wirklich schon sehr lange nicht mehr so stark von einem Buch in den Bann gezogen. Ich bin wirklich vollständig eingetaucht, sodass ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen und das Buch innerhalb 1,5 Tagen fertig gelesen habe
Schreibstil: Hanks Greens Schreibstil ist ansprechend und flüssig, mit der richtigen Menge Realismus, Humor, Emotion und Tiefgang. Aprils Stimme wirkt authentisch und nachvollziehbar, was es den Lesern leicht macht, sich mit dem Charakter und ihren Erfahrungen zu verbinden. Beeindruckend finde ich wie gezeigt wird, wie Aprils Charakter und ihre Einstellungen sich mit dem Fame im Laufe des Buches stetig verändern. Das Tempo ist genau richtig und hält die Geschichte in Bewegung, ermöglicht aber dennoch Momente der Reflexion.
Charaktere: Die Charaktere in "Ein wirklich bemerkenswertes Ding" sind interessant und facettenreich, jeder mit seiner eigenen Persönlichkeit und Intention. Es gibt nicht einfach nur Menschen mit guten Absichten/Charakteren und Menschen mit schlechten. Dieses Buch schafft wirklich eine großartige Tiefe der Charaktere und zeigt Charakterveränderungen, die aus den sozialen Medien und dem Fame resultieren können. Insbesondere April May durchläuft eine charakterreise, während sie mit den Schwierigkeiten des Ruhms und der Auswirkungen ihrer Handlungen auf die Welt um sie herum kämpft. Nebenfiguren wie Maya, Andy und Robin fügen der Geschichte Tiefe hinzu und spielen jeweils eine einzigartige Rolle in Aprils Geschichte. Ich persönlich mochte Maya im Laufe des Buches wirklich sehr und hätte gerne mehr von ihr gehört. Sie scheint die Stimme der Vernunft während dieser verrückten Achterbahnfahrt zu sein und sie liebte April wirklich und wollte nur das Beste für sie. Als Randnotiz, ich mochte auch, dass April bisexuell ist, représentation matters!
Zusammenfassend war ich wirklich voll auf begeistert und finde Hank Green hat einen einzigartigen schreib und Erzählstil. Die Geschichte ist super fesselnd, auch wenn der Inhalt etwas komisch erscheinen mag. Eine kalte Empfehlung für wirklich alle, auch die die normalerweise keine sci fy Fans sind
Ich denke, so ziemlich jeder kennt die Bücher von John Green, und als ich entdeckte, dass dieser Roman von seinem Bruder geschrieben wurde, wurde ich neugierig. Ich wusste nicht genau, was ich erwarten sollte, denn es begann sehr realistisch und entwickelte sich im Laufe des Buches zu Science-Fiction, aber das Buch war gleichzeitig auch eine großartige Reflexion über das Leben in unserer heutigen Welt. Selbst nach dem Lesen kann ich es nicht ganz in eine Kategorie einordnen, weil es wirklich so einzigartig ist, ganz anders als alles, was ich zuvor gelesen habe. Hanks Green's Debütroman "Ein wirklich bemerkenswertes Ding" ist eine nachdenkliche und fesselnde Erzählung von Fame, Identität und der Macht der sozialen Medien.
Cover und Design: Das Cover von "Ein wirklich bemerkenswertes Ding" passt zum Inhalt des Buches und gefiel mir gut. Die Abbildung von New York City zeigt gleich die Szenerie der ersten Seiten. Es zieht die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich und gibt den Ton für die spannende Reise, die bevorsteht.
Handlung: Im Kern dreht sich der Roman um April May, die eine mysteriöse Skulptur in New York City entdeckt und unfreiwillig über Nacht zur Sensation wird, nachdem sie ihre Entdeckung in den sozialen Medien geteilt hat. Im Laufe der Geschichte stehen Themen wie Ruhm, Identität und die Folgen unserer zunehmend vernetzten Welt im Mittelpunkt. Der Autor schafft es dabei meiner Meinung nach wirklich auf beeindruckende Weise Science-Fiction, Mystery und reflektion unserer Welt in seiner Geschichte zu verbinden. Ich wurde wirklich schon sehr lange nicht mehr so stark von einem Buch in den Bann gezogen. Ich bin wirklich vollständig eingetaucht, sodass ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen und das Buch innerhalb 1,5 Tagen fertig gelesen habe
Schreibstil: Hanks Greens Schreibstil ist ansprechend und flüssig, mit der richtigen Menge Realismus, Humor, Emotion und Tiefgang. Aprils Stimme wirkt authentisch und nachvollziehbar, was es den Lesern leicht macht, sich mit dem Charakter und ihren Erfahrungen zu verbinden. Beeindruckend finde ich wie gezeigt wird, wie Aprils Charakter und ihre Einstellungen sich mit dem Fame im Laufe des Buches stetig verändern. Das Tempo ist genau richtig und hält die Geschichte in Bewegung, ermöglicht aber dennoch Momente der Reflexion.
Charaktere: Die Charaktere in "Ein wirklich bemerkenswertes Ding" sind interessant und facettenreich, jeder mit seiner eigenen Persönlichkeit und Intention. Es gibt nicht einfach nur Menschen mit guten Absichten/Charakteren und Menschen mit schlechten. Dieses Buch schafft wirklich eine großartige Tiefe der Charaktere und zeigt Charakterveränderungen, die aus den sozialen Medien und dem Fame resultieren können. Insbesondere April May durchläuft eine charakterreise, während sie mit den Schwierigkeiten des Ruhms und der Auswirkungen ihrer Handlungen auf die Welt um sie herum kämpft. Nebenfiguren wie Maya, Andy und Robin fügen der Geschichte Tiefe hinzu und spielen jeweils eine einzigartige Rolle in Aprils Geschichte. Ich persönlich mochte Maya im Laufe des Buches wirklich sehr und hätte gerne mehr von ihr gehört. Sie scheint die Stimme der Vernunft während dieser verrückten Achterbahnfahrt zu sein und sie liebte April wirklich und wollte nur das Beste für sie. Als Randnotiz, ich mochte auch, dass April bisexuell ist, représentation matters!
Zusammenfassend war ich wirklich voll auf begeistert und finde Hank Green hat einen einzigartigen schreib und Erzählstil. Die Geschichte ist super fesselnd, auch wenn der Inhalt etwas komisch erscheinen mag. Eine kalte Empfehlung für wirklich alle, auch die die normalerweise keine sci fy Fans sind