Die Prämisse des Buches ist schon sehr speziell, aber eben auch super interessant. Wie lebt man sein Leben, wenn klar ist, daß man zum Einen keine Erinnerungen mehr hat und zum Anderen weiß, daß man schon bald alles wieder vergißt? Die Antwort hier: man bleibt für sich.
Dazu dieses tolle Zitat:
"Unser Leben mag einsam sein, aber zumindest ist es unser Leben und kein fremdes. Mehr hat niemand. Es zu behalten – das ist der wahre Kampf."
Aber ich muß auch gestehen, daß ich die Idee tatsächlich besser, als die Umsetzung fand. Ich weiß nicht, ob es an der Sache mit den Dominosteinen lag, daran, daß ich es merkwürdig fand, daß er die Idee mit dem Tagebuch erst so spät hatte oder Schreibstil und Übersetzung nicht so zu 100% mein Fall waren.
Dennoch: gute Buch-Idee und ich wüßte schon gern wie es weitergeht.
Dazu dieses tolle Zitat:
"Unser Leben mag einsam sein, aber zumindest ist es unser Leben und kein fremdes. Mehr hat niemand. Es zu behalten – das ist der wahre Kampf."
Aber ich muß auch gestehen, daß ich die Idee tatsächlich besser, als die Umsetzung fand. Ich weiß nicht, ob es an der Sache mit den Dominosteinen lag, daran, daß ich es merkwürdig fand, daß er die Idee mit dem Tagebuch erst so spät hatte oder Schreibstil und Übersetzung nicht so zu 100% mein Fall waren.
Dennoch: gute Buch-Idee und ich wüßte schon gern wie es weitergeht.