Das Cover hat mich erstmal nicht angesprochen und brachtes es auch vorerst nicht mit dem Buch in Verbindung. Aber das ungewöhnliche Setting, ein Mann, der unter periodischer Amnesie leidet, hat mich gleich sehr angesprochen. Aufregend beginnt die Geschichte mit einem Brief, den Robert Penford an sich selbst geschrieben hat, damit er die nächste Episode seines gerade wieder eingetretenen Gedächtnisverlusts gut übersteht. Im nächsten Kapitel erklärt sich auch das Cover etwas besser. Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich mag die Ich-Perspektive, in der man in die Gedankenwelt von Robert eintauchen kann. Gerne würde ich erfahren, wie Robert sich in den nächsten Monaten ohne Gedächtnisverlust schlägt und inwieweit Julie in seinem Leben eine Rolle spielen wird.