Kann man jemanden in sein Leben lassen, wenn nicht mal selbst Teil seines Lebens sein kann?

In den ersten Seiten lernen wir einen Protagonisten kennen, der geprägt von seiner Krankheit, dem Gedächtnisverlust, versucht sein eigenes Ich behalten zu können. Trotz seiner Einsamkeit, versucht er das Beste aus der Situation zu machen und alles so wie gut wie möglich für sein zukünftiges-Ich, ohne Gedächtnis vorzubereiten. Doch es scheint so, als würde es dieses Mal noch schwerer für ihn werden, als Julie vor seiner Tür steht.
Die Idee ist super interessant und der Protagonist hatte von der ersten Seite an mein Herz. Ich bin gespannt, ob seine Krankheit und die Liebe zusammenpassen können.