Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte

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isaanna Avatar

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Das Buchcover ist mir sofort ins Auge gefallen, auch der Klappentext hat mein Interesse sofort geweckt. Es verspricht eine etwas andere Liebesgeschichte.
Der Hauptprotagonist Robert ist mir auf anhieb sympathisch. Von Hugh Breakey wird er authentisch dargestellt. Er leidet an einer immer wieder kehrenden Amnesie. Daher versucht er seinen Alltag sehr geordnet zu bewältigen. Um sein Leben nach dem Vergessen wieder neu zu ordnen schreibt er Briefe bzw. Tagebuch an sich selbst. Doch dann tritt plötzlich Julie in sein Leben und bringt alles durcheinander. Ab hier nimmt das Buch immer wieder eine unerwartete Wendung und bleibt bis zum Schluss spannend. Hugh Breakey schreibt aus der Ich-Perspektive, das mag ich sehr, nur mit Julie kann ich mich bis zum Schluss nicht richtig anfreunden. Alles in allem hat mir das Buch aber gut gefallen.