atemberaubende Spannung
Was soll ich sagen, dieses Buch konnte ich einfach nicht weglegen. Ich dachte es wäre ein Buch was man nebenbei lesen kann aber ich wurde schnell eines besseren belehrt. Innerhalb eines Tages habe ich es regelrecht verschlungen, in jeder freien Zeit wurde gelesen.
Das Buch beginnt schon mit einer sehr spannenden Szene, es katapultiert dich sofort in das Buch und du fieberst mit. Dann kommt man zur eigentlichen Geschichte - sie formt sich langsam, Kapitel für Kapitel wird es spannender. Die Kapitel sind dabei auch nicht langatmig. Der Schreibstil lässt dich nicht los und diese Charaktere sind einfach nur - wow - sehr detailiert beschrieben, kein langatmiges auslassen über die Fehler und Schwächen sondern ein ausgewogenes Maß. Man lernt die einzelnen Figuren langsam kennen und man kann sich mit jeder einzelnen bzw mit teilen der einzelnen Protagonisten gut identifizieren.
Nun aber zum Buch im eigentlichen. Das Thema welches bei The Black Coat aufgegriffen wurde ist heute sehr präsent. Und spielt eventuell bei einigen durchaus eine Rolle. Eine Gemeinschaft von Mädchen und Frauen die sich gegen die Übergriffe von Männern (physischer oder psychischer Art) und auch einigen Frauen, in einer Art Selbstjustiz wehren. Alle sind verbunden dadurch das Sie einen harten Schicksalsschlag erlebt haben (welche genau? dazu müsstest ihr das Buch lesen) und sie lernen wieder zu leben und zu Vertrauen (nein mehr Verrate ich nicht). Aber ob das der Richtige weg ist? Findet es selbst Heraus - ich für meinen Teil finde dieses Buch eine gelunge Darstellung und ein Herausragendes Beispiel für einen fesselnden Schreibstil.
Das Buch beginnt schon mit einer sehr spannenden Szene, es katapultiert dich sofort in das Buch und du fieberst mit. Dann kommt man zur eigentlichen Geschichte - sie formt sich langsam, Kapitel für Kapitel wird es spannender. Die Kapitel sind dabei auch nicht langatmig. Der Schreibstil lässt dich nicht los und diese Charaktere sind einfach nur - wow - sehr detailiert beschrieben, kein langatmiges auslassen über die Fehler und Schwächen sondern ein ausgewogenes Maß. Man lernt die einzelnen Figuren langsam kennen und man kann sich mit jeder einzelnen bzw mit teilen der einzelnen Protagonisten gut identifizieren.
Nun aber zum Buch im eigentlichen. Das Thema welches bei The Black Coat aufgegriffen wurde ist heute sehr präsent. Und spielt eventuell bei einigen durchaus eine Rolle. Eine Gemeinschaft von Mädchen und Frauen die sich gegen die Übergriffe von Männern (physischer oder psychischer Art) und auch einigen Frauen, in einer Art Selbstjustiz wehren. Alle sind verbunden dadurch das Sie einen harten Schicksalsschlag erlebt haben (welche genau? dazu müsstest ihr das Buch lesen) und sie lernen wieder zu leben und zu Vertrauen (nein mehr Verrate ich nicht). Aber ob das der Richtige weg ist? Findet es selbst Heraus - ich für meinen Teil finde dieses Buch eine gelunge Darstellung und ein Herausragendes Beispiel für einen fesselnden Schreibstil.