das setting wirkt sofort spannend: zwei schwestern, ruby und wren, sollten nur für einen abend die enkeltöchter der exzentrischen mrs blackgate spielen – doch das herrenhaus entpuppt sich als gefängnis mit rituellen rätseln, geisterhaften gästen und einem wettkampf ums überleben. man spürt die bedrohung in jedem flur, hinter jedem spiegel, und die magie ist gleichzeitig schön und gefährlich.
die autorin schafft eine starke atmosphäre von isolation und geheimnis. die rätsel, die man lösen soll, haben nicht nur spielwert, sondern folgen auch einer logik, die einem nachdenken lässt. ruby wirkt sofort sympathisch und verletzlich – jemand, mit dem man rätsel raten will, aber auch mitfiebert, wenn alles schiefzugehen droht.
ich erwarte eine geschichte, die kippt zwischen vertrauen und misstrauen, zwischen charme und gefahr. the blackgate invitation scheint eine magische mystery, die einem nicht kaltlässt.
die autorin schafft eine starke atmosphäre von isolation und geheimnis. die rätsel, die man lösen soll, haben nicht nur spielwert, sondern folgen auch einer logik, die einem nachdenken lässt. ruby wirkt sofort sympathisch und verletzlich – jemand, mit dem man rätsel raten will, aber auch mitfiebert, wenn alles schiefzugehen droht.
ich erwarte eine geschichte, die kippt zwischen vertrauen und misstrauen, zwischen charme und gefahr. the blackgate invitation scheint eine magische mystery, die einem nicht kaltlässt.