Zwischen Gänsehaut und Faszination
ch habe ein Faible für Geschichten, die mit einer subtilen, fast greifbaren Unruhe spielen – und genau das gelingt der Leseprobe zu The Blackgate Invitation auf Anhieb. Dieser Einstieg wirkt wie ein düsterer Sog, der einen nicht langsam hineinzieht, sondern direkt packt. Schon nach wenigen Seiten war für mich klar: Hier wartet kein klassischer Fantasy-Roman, sondern eine Geschichte mit eigenem Puls, eigenem Rhythmus – irgendwo zwischen düsterem Geheimnis, Nebel und verborgenen Wahrheiten.
Besonders mochte ich das atmosphärische Worldbuilding: Die Umgebung wirkt gleichzeitig bedrohlich und wunderschön – wie ein Ort, an dem jederzeit etwas Unerwartetes passieren kann. Auch der mysteriöse Brief und das Anwesen, das sich der Einladung zufolge irgendwo an der Grenze zwischen unserer und einer anderen Realität befindet, geben der Geschichte einen spannenden, fast schon gotischen Touch.
Die Protagonistin hat mich mit ihrer zurückhaltenden, aber wachsamen Art sehr angesprochen. Sie wirkt nicht überzeichnet oder stereotyp, sondern wie jemand, der selbst noch nicht weiß, was in ihr steckt – was mich umso neugieriger auf ihre Entwicklung macht. Ihre Wahrnehmung der Welt, ihre Reaktionen auf das Unbekannte, all das hat sich für mich authentisch angefühlt. Und dann ist da noch diese unterschwellige Bedrohung – wer sind die anderen Gäste? Wer hat eingeladen? Und was erwartet sie wirklich?
Besonders mochte ich das atmosphärische Worldbuilding: Die Umgebung wirkt gleichzeitig bedrohlich und wunderschön – wie ein Ort, an dem jederzeit etwas Unerwartetes passieren kann. Auch der mysteriöse Brief und das Anwesen, das sich der Einladung zufolge irgendwo an der Grenze zwischen unserer und einer anderen Realität befindet, geben der Geschichte einen spannenden, fast schon gotischen Touch.
Die Protagonistin hat mich mit ihrer zurückhaltenden, aber wachsamen Art sehr angesprochen. Sie wirkt nicht überzeichnet oder stereotyp, sondern wie jemand, der selbst noch nicht weiß, was in ihr steckt – was mich umso neugieriger auf ihre Entwicklung macht. Ihre Wahrnehmung der Welt, ihre Reaktionen auf das Unbekannte, all das hat sich für mich authentisch angefühlt. Und dann ist da noch diese unterschwellige Bedrohung – wer sind die anderen Gäste? Wer hat eingeladen? Und was erwartet sie wirklich?