Krimidinner im Hexenhaus
Es sollte nur ein unterhaltsames Abendessen in einer Luxusvilla sein, dazu leichtverdientes Geld für die beiden Schwestern Ruby und Wren, die sich als Enkelinnen einer netten, alten Dame ausgeben sollten.. doch schon kurz nach dem ersten Gang gibt es eine Leiche, das Haus verschließt seine Pforten und alle Gäste entpuppen sich als Mitglieder uralter Hexenfamilien. Für Ruby und Wren beginnt ein tödliches Versteckspiel, sie müssen den Mörder finden und gleichzeitig verhindern, als Hochstaplerinnnen entlarvt zu werden.
Das Buch hat mir von der Grundidee sofort gefallen und im Großen und Ganzen wurde ich auch gut unterhalten. Anfangs war das Erzähltempo etwas langsam und mir wurde zuviel geredet, das hat sich aber im Laufe der Handlung gebessert und zum Ende hin wurde es richtig spannend. Die Geschichte wird aus Sicht von Ruby, der älteren Schwester, und Auden, dem Enkel der Obersten Hexe, erzählt. Man erfährt viel über die verschiedenen Magierfamilien und im Laufe der Handlung wird auch einiges über die Magie offenbart. Es gibt ein schönes rundes Ende mit kleinem Happyend, das gut in die ganze Geschichte passt.
Das Buch hat mir von der Grundidee sofort gefallen und im Großen und Ganzen wurde ich auch gut unterhalten. Anfangs war das Erzähltempo etwas langsam und mir wurde zuviel geredet, das hat sich aber im Laufe der Handlung gebessert und zum Ende hin wurde es richtig spannend. Die Geschichte wird aus Sicht von Ruby, der älteren Schwester, und Auden, dem Enkel der Obersten Hexe, erzählt. Man erfährt viel über die verschiedenen Magierfamilien und im Laufe der Handlung wird auch einiges über die Magie offenbart. Es gibt ein schönes rundes Ende mit kleinem Happyend, das gut in die ganze Geschichte passt.