Krimidinner mit Magie
Es gibt vier magische Linien: die Blutlinie, die Himmelslinie, die Elementarlinie und die Todeslinie. Doch für die Schwestern Wren und Ruby existiert Magie nicht – zumindest bis jetzt. Die beiden werden von der geheimnisvollen Mrs. Blackgate angeheuert, für einen Abend bei einem Dinner ihre Enkeltöchter zu spielen – natürlich gegen eine sehr großzügige Bezahlung.
Es sollte für die Schwestern leicht verdientes Geld sein. Doch wer rechnet schon damit, dass der Geist eines Mordopfers einen Wettkampf ausruft, alle Anwesenden für drei Tage auf Hegemony Manor eingesperrt sind, sie den Mord aufklären müssen – und noch dazu alle Teilnehmer, bis auf sie beide, Hexen sind? Ist alles nur ein Spiel? Und wem kann man noch trauen?
Mehrere Personen sind mit der Überführung des Mörders befasst, wobei die Kapitel aus der Sicht zweier Protagonisten geschrieben sind – also Dual POV.
Dies war mein erstes Buch der Autorin, und durch den ungewohnten Schreibstil kam es anfangs vor, dass ich den ein oder anderen Satz nochmals lesen musste – was sich zum Glück kurz bald gelegt hat.
Der Beginn hat mich sehr schnell in seinen Bann gezogen, ist die ganze Story doch eine Mischung aus Krimi-Dinner mit tödlichen Folgen, Slow-Burn-Liebesgeschichte und spannungsgeladener Mystery. Zwischendrin ist mein anfänglicher Enthusiasmus etwas abgeflaut und bei einigen Charakteren hätte ich mir etwas mehr Tiefe und Einblicke gewünscht. Das hätte bei über 500 Seiten sicher Platz gefunden.
Die Auflösung wurde dann recht gut und auch spannend umgesetzt, wobei ein Teil davon leider schon lange voraussehbar war. Alles in allem eine solide Geschichte mit leichten Schwächen in der Charakterzeichnung und Handlung, aber durchaus unterhaltsam.
Es sollte für die Schwestern leicht verdientes Geld sein. Doch wer rechnet schon damit, dass der Geist eines Mordopfers einen Wettkampf ausruft, alle Anwesenden für drei Tage auf Hegemony Manor eingesperrt sind, sie den Mord aufklären müssen – und noch dazu alle Teilnehmer, bis auf sie beide, Hexen sind? Ist alles nur ein Spiel? Und wem kann man noch trauen?
Mehrere Personen sind mit der Überführung des Mörders befasst, wobei die Kapitel aus der Sicht zweier Protagonisten geschrieben sind – also Dual POV.
Dies war mein erstes Buch der Autorin, und durch den ungewohnten Schreibstil kam es anfangs vor, dass ich den ein oder anderen Satz nochmals lesen musste – was sich zum Glück kurz bald gelegt hat.
Der Beginn hat mich sehr schnell in seinen Bann gezogen, ist die ganze Story doch eine Mischung aus Krimi-Dinner mit tödlichen Folgen, Slow-Burn-Liebesgeschichte und spannungsgeladener Mystery. Zwischendrin ist mein anfänglicher Enthusiasmus etwas abgeflaut und bei einigen Charakteren hätte ich mir etwas mehr Tiefe und Einblicke gewünscht. Das hätte bei über 500 Seiten sicher Platz gefunden.
Die Auflösung wurde dann recht gut und auch spannend umgesetzt, wobei ein Teil davon leider schon lange voraussehbar war. Alles in allem eine solide Geschichte mit leichten Schwächen in der Charakterzeichnung und Handlung, aber durchaus unterhaltsam.