Leider gar nicht meins
Puh, 500 Seiten waren noch nie so lang!
Wren und Ruby sind zwei gewöhnliche Mädchen, die beim Jobben von einer alten Dame angeboten bekommen, sich für einen Abend bei einem Event als ihre Enkelinnen auszugeben. Da sie das Geld brauchen, sagen sie zu.
Das Buch klang extrem vielversprechend - leider war es das für mich im Endeffekt nicht. Es war nicht direkt schlecht, hat mir aber leider gar nicht gefallen.
Die Protagonistinnen waren - vermutlich aufgrund ihres Alters - extrem naiv und unbeholfen, und haben in meinen Augen auch keine richtige Entwicklung durchgemacht.
Der Verlauf der Geschichte war ziemlich langsam, und auch die Handlungen und Twists waren nichts Besonderes; mir war beim Lesen eigentlich dauerhaft langweilig und ich hatte nie das Bedürfnis, weiterzulesen.
Im Buch gab es außerdem eine nicht-binäre Person. Um sie zu beschreiben wurde "they", "them" und "whom" genutzt; warum keine deutschen Pronomen in einem Buch auf deutsch?? Das hat extrem den Lesefluss gestört; zudem der Schreibstil allerdings sowieso sehr einfach gehalten wurde und nicht besonders spannend war. Außerdem kam diese Person ziemlich oft vor, und ich kannte mich wegen diesem Deutsch/Englisch-Mix einfach nicht mehr aus, weshalb ich die Sätze mindestens zweimal hintereinander durchlesen musste.
Die "Slow Burn"-Lovestory hat übrigens auch knapp 400 Seiten gebraucht, bis sie mal Hände gehalten haben. Für mich ist das persönlich schon zu langsam für Slow Burn; und das, obwohl die Geschichte sich nur über 3 Tage zieht. Und diese Love Story hab ich irgendwie auch nicht glaubwürdig gefunden.
Eins muss ich dem Buch lassen; eine solche Geschichte hab ich persönlich noch nie gelesen und das Cover sowie der Farbschnitt sind wirklich schön gestaltet.
Ich denke einfach, dass ich nicht die Zielgruppe bin und hoffe, dass es anderen besser gefällt!
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Wren und Ruby sind zwei gewöhnliche Mädchen, die beim Jobben von einer alten Dame angeboten bekommen, sich für einen Abend bei einem Event als ihre Enkelinnen auszugeben. Da sie das Geld brauchen, sagen sie zu.
Das Buch klang extrem vielversprechend - leider war es das für mich im Endeffekt nicht. Es war nicht direkt schlecht, hat mir aber leider gar nicht gefallen.
Die Protagonistinnen waren - vermutlich aufgrund ihres Alters - extrem naiv und unbeholfen, und haben in meinen Augen auch keine richtige Entwicklung durchgemacht.
Der Verlauf der Geschichte war ziemlich langsam, und auch die Handlungen und Twists waren nichts Besonderes; mir war beim Lesen eigentlich dauerhaft langweilig und ich hatte nie das Bedürfnis, weiterzulesen.
Im Buch gab es außerdem eine nicht-binäre Person. Um sie zu beschreiben wurde "they", "them" und "whom" genutzt; warum keine deutschen Pronomen in einem Buch auf deutsch?? Das hat extrem den Lesefluss gestört; zudem der Schreibstil allerdings sowieso sehr einfach gehalten wurde und nicht besonders spannend war. Außerdem kam diese Person ziemlich oft vor, und ich kannte mich wegen diesem Deutsch/Englisch-Mix einfach nicht mehr aus, weshalb ich die Sätze mindestens zweimal hintereinander durchlesen musste.
Die "Slow Burn"-Lovestory hat übrigens auch knapp 400 Seiten gebraucht, bis sie mal Hände gehalten haben. Für mich ist das persönlich schon zu langsam für Slow Burn; und das, obwohl die Geschichte sich nur über 3 Tage zieht. Und diese Love Story hab ich irgendwie auch nicht glaubwürdig gefunden.
Eins muss ich dem Buch lassen; eine solche Geschichte hab ich persönlich noch nie gelesen und das Cover sowie der Farbschnitt sind wirklich schön gestaltet.
Ich denke einfach, dass ich nicht die Zielgruppe bin und hoffe, dass es anderen besser gefällt!
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!