Magische Linien

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daffodil Avatar

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Zwei Schwestern bekommen ein unglaubliches Angebot: für relativ viel Geld einen Abend lang die Enkeltöchter einer alten Lady zu spielen. Ein leichter Job! Nö, ganz und gar nicht, denn im Anwesen geschieht ein Mord, die Lady verschwindet und die Mädchen finden sich eingeschlossen in einem Hexenhaus wieder.
Der Klappentext hatte mich neugierig gemacht und das wunderschöne Cover des Buches gefiel mir sehr. Mit Elan ging ich ans Lesen, wurde aber mit langatmigen Sätzen, vielen sehr speziellen, sperrigen Namen und Schachtelsätzen nicht wirklich gut unterhalten. Die Idee einer Art Krimidinner in magischem Ambiente gefiel, die Umsetzung zunächst weniger. Komplizierte Erklärungen, viele verschiede Charaktere und undurchsichtige Hintergründe. Ja, es wurde besser, man kann sich in die Story hineinfinden, spannend wird es auch, aber der Einstieg ist mühsam. Eigentlich 3,5 Punkte, das Cover pusht auf vier.