Tolle Plotidee, leider nicht so starke Umsetzung...
"The Blackgate Invitation" von Sarah Hennig ist als Taschenbuch mit superschönem Cover und Farbschnitt bei Ravensburger erschienen und hat 512 Seiten.
Beworben wird das Buch als : Magische Locked-Room-Mystery mit knisternder Slow-Burn-Liebesgeschichte.
Die Schwestern Ruby und Wren werden eines Tages von einer alten Dame, Mrs. Blackgate angesprochen und darum gebeten, ihr einen Gefallen zu tun: Sie sei zu einer Dinnerparty eingeladen und zwar mit ihren Enkeltöchtern, die weit entfernt wohnen und die sie lange nicht besucht haben. Da nicht abzusehen sei, dass diese sich blicken ließen, könne sie sich vorstellen, dass die Schwestern, die altersmäßig gut passen, sich an diesem Abend als ihre Enkelinnen ausgeben. Klingt nach leicht verdientem Geld, und so sagen Ruby und Wren zu. Als sie aber mit Mrs. Blackgate in dem alten Herrenhaus eintreffen, wird recht bald klar, dass hier gar nichts so ist, wie die nichtsahnenden Geschwister sich das vorgestellt hatten. Plötzlich sind sie in dem luxuriösen Anwesen gefangen und befinden sich inmitten mächtiger Hexen. Und dann passiert ein Mord...
Die Idee zum Buch finde ich grandios und auch die Leseprobe hat mich gefesselt und begeistert, leider wurde meine Faszination im Verlauf der Handlung immer mehr getrübt von Abschnitten, die sich zogen wie Kaugummi und Charakteren, die leider keine wirkliche Entwicklung durchmachen.
Klar sind die Schwestern aufgrund ihres Alters mit wenig Erfahrung und einer Menge Naivität ausgestattet, aber das bleibt auch durchgängig so.
Die Perspektivwechsel haben mir ganz gut gefallen, das hat etwas Abwechslung hineingebracht.
Man konnte ganz gut mitraten, wer der Täter oder die Täterin sein könnte. Die zarte Romanze war nicht so meide Welt.
Zwar gibt es eine ganze Reihe von Plottwists, diese konnten mich aber leider nicht wirklich überraschen oder überzeugen und es hat wirklich sehr lange gedauert, bis ich das Buch beendet hatte, denn ich hatte zwischendurch einfach keine Lust darauf, da es mich nicht nachhaltig gepackt hattte - für meinen Geschmack nicht empfehlenswert, schade!
Beworben wird das Buch als : Magische Locked-Room-Mystery mit knisternder Slow-Burn-Liebesgeschichte.
Die Schwestern Ruby und Wren werden eines Tages von einer alten Dame, Mrs. Blackgate angesprochen und darum gebeten, ihr einen Gefallen zu tun: Sie sei zu einer Dinnerparty eingeladen und zwar mit ihren Enkeltöchtern, die weit entfernt wohnen und die sie lange nicht besucht haben. Da nicht abzusehen sei, dass diese sich blicken ließen, könne sie sich vorstellen, dass die Schwestern, die altersmäßig gut passen, sich an diesem Abend als ihre Enkelinnen ausgeben. Klingt nach leicht verdientem Geld, und so sagen Ruby und Wren zu. Als sie aber mit Mrs. Blackgate in dem alten Herrenhaus eintreffen, wird recht bald klar, dass hier gar nichts so ist, wie die nichtsahnenden Geschwister sich das vorgestellt hatten. Plötzlich sind sie in dem luxuriösen Anwesen gefangen und befinden sich inmitten mächtiger Hexen. Und dann passiert ein Mord...
Die Idee zum Buch finde ich grandios und auch die Leseprobe hat mich gefesselt und begeistert, leider wurde meine Faszination im Verlauf der Handlung immer mehr getrübt von Abschnitten, die sich zogen wie Kaugummi und Charakteren, die leider keine wirkliche Entwicklung durchmachen.
Klar sind die Schwestern aufgrund ihres Alters mit wenig Erfahrung und einer Menge Naivität ausgestattet, aber das bleibt auch durchgängig so.
Die Perspektivwechsel haben mir ganz gut gefallen, das hat etwas Abwechslung hineingebracht.
Man konnte ganz gut mitraten, wer der Täter oder die Täterin sein könnte. Die zarte Romanze war nicht so meide Welt.
Zwar gibt es eine ganze Reihe von Plottwists, diese konnten mich aber leider nicht wirklich überraschen oder überzeugen und es hat wirklich sehr lange gedauert, bis ich das Buch beendet hatte, denn ich hatte zwischendurch einfach keine Lust darauf, da es mich nicht nachhaltig gepackt hattte - für meinen Geschmack nicht empfehlenswert, schade!