Wer hat den Tod von Ursula Hegemony zu verantworten?
Zum Inhalt:
Die beiden Schwestern Ruby und Wren sollen während eines Dinners im legendären Hegemony Manor die Enkeltöchter von Mrs. Blackgate spielen. Zuerst ist vor allem Ruby noch skeptisch, lässt sich von Wren aber überreden. Zumal sie das Geld, das sie für den Abend bekommen, gut gebrauchen können. Erst läuft alles gut. Doch dann wird die Gastgeberin Ursula Hegemony ermordet und ihr Geist befiehlt den anderen magischen Familien, ihren Tod aufzuklären. Dafür werden sie alle auf dem Anwesen eingesperrt und haben nun drei Tage Zeit für ihre Ermittlungen. So müssen Ruby und Wren nicht nur ihr Geheimnis wahren, sondern einige Rätsel lösen, um am Ende zu überleben. Dabei dürfen sie niemandem vertrauen, besonders Auden Hegemony nicht, der Ruby nicht aus den Augen lässt.
Meine Meinung:
Die beiden Schwestern Ruby und Wren sind tolle und starke junge Frauen, die sich charakterlich sehr unterscheiden. Dadurch entsteht eine tolle Dynamik zwischen den Schwestern und ich fand es schön, mitzuerleben, wie beide an der Situation im Haus wachsen, sich immer mehr aufeinander verlassen und den Fähigkeiten der anderen vertrauen. Die Entwicklung der beiden hat mir richtig gut gefallen. Zudem waren mir beide sympathisch, wodurch ich umso mehr mit ihnen mitgefiebert, gelitten und gebangt habe, dass sie heil aus der Sache herauskommen.
Die vier Magierfamilien mit ihren besonderen Fähigkeiten und ihren ganzen Mitgliedern sind schon ein ganz schön großer Haufen. Weswegen ich am Anfang schon etwas brauchte, um alle auseinanderzuhalten und richtig zu ihren Fähigkeiten zuzuordnen. Deswegen brauchte ich auch etwas, um in die Geschichte zu kommen. Dann war ich aber mittendrin und gespannt, wer hinter dem Mord steckt und ob es alle schaffen, die vier Meisterrelikte rechtzeitig wiederzufinden. Dabei entstand schon allein durch den Zeitdruck, unter dem alle stehen, eine gewisse Spannung. Außerdem scheinen alle ein gutes Motiv und einen Haufen Geheimnisse zu haben, die sie mit allen Mitteln bewahren wollen. Dadurch konnte man nie wissen, wer wirklich die Wahrheit sagt oder doch ein falsches Spiel spielt. Ich bin jedenfalls gerne auf Spurensuche gegangen. Dabei konnte ich einige Wendungen schon im Vorfeld erahnen, mit anderen hat mich die Autorin überrascht. Leider gab es aber auch immer wieder einige Längen, durch die die Spannung für meinen Geschmack zu schnell wieder abflaute.
Fazit:
Eine durchaus spannende Geschichte, bei der man nie weiß, wem man vertrauen kann oder wer doch ein falsches Spiel spielt. Jede der anwesenden Personen hat ein gutes Motiv und ihre Geheimnisse, die sie gerne verbergen möchte. Ich bin gerne auf Spurensuche gegangen, war gespannt, was alles herauskommt, und hatte so meine Vermutungen, die sich teilweise bewahrheitet haben. Mit einigen Wendungen konnte mich die Autorin jedoch überraschen. Leider gab es auch immer wieder einige Längen, durch die die Spannung für meinen Geschmack zu sehr abflaute. Die beiden Schwestern Ruby und Wren waren mir gleich sympathisch, wodurch ich umso mehr mit ihnen mitgefiebert habe. Zudem hat mir ihre Entwicklung sehr gut gefallen.
Die beiden Schwestern Ruby und Wren sollen während eines Dinners im legendären Hegemony Manor die Enkeltöchter von Mrs. Blackgate spielen. Zuerst ist vor allem Ruby noch skeptisch, lässt sich von Wren aber überreden. Zumal sie das Geld, das sie für den Abend bekommen, gut gebrauchen können. Erst läuft alles gut. Doch dann wird die Gastgeberin Ursula Hegemony ermordet und ihr Geist befiehlt den anderen magischen Familien, ihren Tod aufzuklären. Dafür werden sie alle auf dem Anwesen eingesperrt und haben nun drei Tage Zeit für ihre Ermittlungen. So müssen Ruby und Wren nicht nur ihr Geheimnis wahren, sondern einige Rätsel lösen, um am Ende zu überleben. Dabei dürfen sie niemandem vertrauen, besonders Auden Hegemony nicht, der Ruby nicht aus den Augen lässt.
Meine Meinung:
Die beiden Schwestern Ruby und Wren sind tolle und starke junge Frauen, die sich charakterlich sehr unterscheiden. Dadurch entsteht eine tolle Dynamik zwischen den Schwestern und ich fand es schön, mitzuerleben, wie beide an der Situation im Haus wachsen, sich immer mehr aufeinander verlassen und den Fähigkeiten der anderen vertrauen. Die Entwicklung der beiden hat mir richtig gut gefallen. Zudem waren mir beide sympathisch, wodurch ich umso mehr mit ihnen mitgefiebert, gelitten und gebangt habe, dass sie heil aus der Sache herauskommen.
Die vier Magierfamilien mit ihren besonderen Fähigkeiten und ihren ganzen Mitgliedern sind schon ein ganz schön großer Haufen. Weswegen ich am Anfang schon etwas brauchte, um alle auseinanderzuhalten und richtig zu ihren Fähigkeiten zuzuordnen. Deswegen brauchte ich auch etwas, um in die Geschichte zu kommen. Dann war ich aber mittendrin und gespannt, wer hinter dem Mord steckt und ob es alle schaffen, die vier Meisterrelikte rechtzeitig wiederzufinden. Dabei entstand schon allein durch den Zeitdruck, unter dem alle stehen, eine gewisse Spannung. Außerdem scheinen alle ein gutes Motiv und einen Haufen Geheimnisse zu haben, die sie mit allen Mitteln bewahren wollen. Dadurch konnte man nie wissen, wer wirklich die Wahrheit sagt oder doch ein falsches Spiel spielt. Ich bin jedenfalls gerne auf Spurensuche gegangen. Dabei konnte ich einige Wendungen schon im Vorfeld erahnen, mit anderen hat mich die Autorin überrascht. Leider gab es aber auch immer wieder einige Längen, durch die die Spannung für meinen Geschmack zu schnell wieder abflaute.
Fazit:
Eine durchaus spannende Geschichte, bei der man nie weiß, wem man vertrauen kann oder wer doch ein falsches Spiel spielt. Jede der anwesenden Personen hat ein gutes Motiv und ihre Geheimnisse, die sie gerne verbergen möchte. Ich bin gerne auf Spurensuche gegangen, war gespannt, was alles herauskommt, und hatte so meine Vermutungen, die sich teilweise bewahrheitet haben. Mit einigen Wendungen konnte mich die Autorin jedoch überraschen. Leider gab es auch immer wieder einige Längen, durch die die Spannung für meinen Geschmack zu sehr abflaute. Die beiden Schwestern Ruby und Wren waren mir gleich sympathisch, wodurch ich umso mehr mit ihnen mitgefiebert habe. Zudem hat mir ihre Entwicklung sehr gut gefallen.