Zwei Schwestern
Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal so in einem Buch mitgerätselt habe wie bei The Blackgate Invitation. Ich war komplett drin in dieser düsteren, geheimnisvollen Welt voller Hexenlinien, unausgesprochener Wahrheiten und über Generationen verstrickter Schicksale.
Am Anfang? Ich war ehrlich gesagt überfordert. So viele Namen, Familien, Linien und dann noch jemand mit they/them-Pronomen, was mich erst aus dem Lesefluss gebracht hat. Aber irgendwann machte es klick, und plötzlich kannte ich sie alle: Ruby, Wren, Auden, Winter, Evander … sie wurden lebendig.
Ich mochte besonders, dass man als Leser*in genau so viel wusste wie die Figuren selbst. Man stolpert mit ihnen durch das Unbekannte, entdeckt nach und nach, was wirklich passiert, und versteht langsam, wie all diese Menschen miteinander verbunden sind.
Wren und Ruby haben mich tief berührt Schwestern, die sich gegenseitig tragen, auch wenn alles um sie herum zusammenbricht. Und Auden? Eine Figur, die so viel mehr Tiefe hat, als man am Anfang denkt.
Das Worldbuilding war für mich genau richtig nicht überladen, aber klar und magisch.
Und Ursula … wow. Eine Figur, die gar nicht richtig da ist, aber trotzdem alles bewegt.
Am Ende blieb ich mit diesem Gefühl zurück, als hätte ich ein großes Puzzle gelöst eines, das sich erst kurz vor Schluss vollständig zeigt.
Am Anfang? Ich war ehrlich gesagt überfordert. So viele Namen, Familien, Linien und dann noch jemand mit they/them-Pronomen, was mich erst aus dem Lesefluss gebracht hat. Aber irgendwann machte es klick, und plötzlich kannte ich sie alle: Ruby, Wren, Auden, Winter, Evander … sie wurden lebendig.
Ich mochte besonders, dass man als Leser*in genau so viel wusste wie die Figuren selbst. Man stolpert mit ihnen durch das Unbekannte, entdeckt nach und nach, was wirklich passiert, und versteht langsam, wie all diese Menschen miteinander verbunden sind.
Wren und Ruby haben mich tief berührt Schwestern, die sich gegenseitig tragen, auch wenn alles um sie herum zusammenbricht. Und Auden? Eine Figur, die so viel mehr Tiefe hat, als man am Anfang denkt.
Das Worldbuilding war für mich genau richtig nicht überladen, aber klar und magisch.
Und Ursula … wow. Eine Figur, die gar nicht richtig da ist, aber trotzdem alles bewegt.
Am Ende blieb ich mit diesem Gefühl zurück, als hätte ich ein großes Puzzle gelöst eines, das sich erst kurz vor Schluss vollständig zeigt.