Gefühlvolle Popstar-Romance

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Ich musste mir „The Breakup Tour“ als großer Swiftie natürlich sofort näher anschauen. Bereits Cover und Klappentext lassen erkennen, dass dieses Buch von der Sängerin Taylor Swift inspiriert ist. Die Protagonistin Riley ist aber zum Glück ein eigenständiger Charakter, die nicht viel mit der echten Taylor zu tun hat, außer dass sie ein berühmter Popstar ist und gerne Songs über ihren Herzschmerz schreibt. Im Buch finden sich außerdem ein paar Anspielungen auf echte Songs von Swift, ich fand es aber nicht zu aufdringlich. Besonders gut hat mir die Idee der Geschichte gefallen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, in den Kopf eines Megastars einzutauchen und ihre Gedanken zu ihrer Musik, ihrer Tour und der Presse zu hören. Wer würde nicht mal gern Backstage Mäuschen spielen? Generell zieht sich Musik als das Hauptthema durch die gesamte Geschichte, was mir auch sehr gut gefallen hat. Leider konnte ich bei der Liebesgeschichte nicht wirklich mitfühlen. Mir war es am Ende sogar egal, ob die Protagonisten zusammen finden, was für eine Liebesgeschichte natürlich nicht so gut ist. Deswegen habe ich persönlich dem Buch insgesamt drei Sterne gegeben.