Viel Emotionen

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fiona.r Avatar

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Im großen und ganzen hat mir die Geschichte von Riley und Max ganz gut gefallen, sie der aufstrebende Star und er der pflichtbewusste Typ, der die Musik für ein Altenheim aufgegeben hat. Aber so richtig gecatcht hat es mich leider nicht. Es ging ununterbrochen um Gefühle und Musik Metaphern was irgendwann echt langatmig wurde. Ich mochte Rileys Einstellung zum Leben und ihrer Musik, aber trd ging es dann auf jeder zweiten Seite wieder nur um Max. Ich hätte es auch mal toll gefunden andere Charaktere besser kennenzulernen. Ich meine hat Riley denn sonst keine Freunde? Okay ja sie ist grad auf Tour, aber trd, irgendwas hat mir da gefehlt. Und dann aus Max Sicht war es genau das gleiche, er hatte zwischendurch vllt noch seine Schwester, aber es ging auf jeder Seite um Riley, diese bessesenheit von Musik und einfach um nichts anderes.
Aber davon abgesehen war es angenehm zu lesen und wer auf intensiv beschriebene Gefühle steht, dem kann ich es nur empfehlen!