Von Herzschmerz und Lovesongs

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papilionna Avatar

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Ich bin nicht wirklich ein Swiftie, deshalb habe ich meine Erwartungen an dieses Buch niedrig gehalten. Es liest sich schon sehr wie eine Taylor Swift-Fanfiction, aber ich konnte dem Buch trotzdem etwas abgewinnen und habe auch die ein oder andere Anspielung verstanden.
Den Plot sollte man vielleicht nicht zu sehr hinterfragen, sondern sich einfach der romantischen Traumvorstellung hingeben.

Die Sprache ist recht blumig, mit vielen Metaphern aus dem musikalisch-künstlerischen Bereich, was definitiv gut gepasst hat. Durch die abwechselnden Perspektiven von Riley und ihrem Exfreund Max lernt man beide und ihre gemeinsame Geschichte gut kennen. Besonders der bodenständige Max war mir sehr sympathisch und ich konnte seine Handlungen gut nachvollziehen.

Alles in allem eine fluffige Second-Chance-Romanze, die mir wahrscheinlich nicht allzu lang im Gedächtnis bleiben wird, aber Spaß gemacht hat.