Fulminanter Beginn mit fragwürdigem Ende
Zwei junge Frauen sitzen in einem Flugzeug nahe beieinander, Jasmine und Stephanie. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Jasmine flieht vor ihrem gewalttätigen Freund und Stephanie nimmt an einer beruflich bedingten Konferenz teil. Sie plaudern ein wenig und erzählen sich sogar Dinge aus ihrem Leben. Da Jasmine auf der Flucht ist, sind ihre Ausführungen geschwindelt.
Die Autorin hält sich nicht mit langen Vorreden auf. Sie führt ihre Leser direkt zum Geschehen und das wirklich spannend und anschaulich. Die Angst Jasmines, die sie bei ihrer Flucht empfand, konnte ich förmlich spüren. Jeder Figur des Romans wird ein eigenes Kapitel gewährt und das ist angenehm kurz gehalten. Ich konnte dem Geschehen also ohne Mühe folgen.
Das Cover ist ein Eyecatcher und das alleine schon durch die Schrift in knallroter Farbe. Dass die Autorin Journalistin ist, merkte ich bei etlichen interessanten Ausführungen im Buch. Trotzdem, fünf Sterne kann ich nicht geben. Das Ende war mir zu unrealistisch und mit reichlich Wendungen, die so nicht glaubwürdig waren. Aber als Debüt auf jeden Fall gelungen und ich denke, dass wir von Jessie Garcia noch einige Bücher lesen können.
Die Autorin hält sich nicht mit langen Vorreden auf. Sie führt ihre Leser direkt zum Geschehen und das wirklich spannend und anschaulich. Die Angst Jasmines, die sie bei ihrer Flucht empfand, konnte ich förmlich spüren. Jeder Figur des Romans wird ein eigenes Kapitel gewährt und das ist angenehm kurz gehalten. Ich konnte dem Geschehen also ohne Mühe folgen.
Das Cover ist ein Eyecatcher und das alleine schon durch die Schrift in knallroter Farbe. Dass die Autorin Journalistin ist, merkte ich bei etlichen interessanten Ausführungen im Buch. Trotzdem, fünf Sterne kann ich nicht geben. Das Ende war mir zu unrealistisch und mit reichlich Wendungen, die so nicht glaubwürdig waren. Aber als Debüt auf jeden Fall gelungen und ich denke, dass wir von Jessie Garcia noch einige Bücher lesen können.