In 24 Stunden inhaliert – ein Thriller, der fesselt
Dieses Buch hatte ich schon seit Monaten auf meiner Wunschliste: der Klappentext hat mich enorm angesprochen und ich hatte wahnsinnig Lust darauf. Ich habe natürlich gehofft, das es mich nicht enttäuscht, und was soll ich sagen: ich habe es geliebt! Jede Seite war so voller Spannung, sodass ich das Buch in weniger als 24 Stunden inhaliert habe.
Zuerst hat man zwei längere Kapitel über die beiden Frauen, die verschwinden werden. Dadurch hat man das Gefühl, sie und ihre Gewohnheiten sehr gut zu kennen. Im Anschluss gibt es dann Perspektiven von den Menschen um sie herum, und obwohl es so einige Perspektiven waren, fand ich es richtig gut gemacht und konnte die Charaktere problemlos auseinanderhalten. Ich fand es auch sehr gut, dass das Buch durchgängig in der Ich-Perspektive geschrieben worden ist. Das hat für mich in diesem Fall mehr Nähe zu den einzelnen Charakteren geschaffen.
Das Tempo war richtig gut, es gab keinerlei Längen und ich konnte den Gedanken nicht ertragen, das Buch nicht bald schon zu beenden, weil es mich einfach so enorm packen konnte – durchgängig. Es hat sich immer mehr zugespitzt, immer wieder kamen neue Informationen dazu und ich habe die ganze Zeit mitgerätselt.
Die Auflösung habe ich dann irgendwann zumindest zum Teil erahnen können, aber das auch nicht in ganzem Umfang und es gab noch so einige Plottwists, die sehr gut gesetzt waren. Natürlich kann man darüber reden, ob das alles auch so glaubwürdig war, aber ich hatte so viel Spaß beim Lesen, das ich mir darum um ehrlich zu sein einfach nicht so viele Gedanken machen möchte. Für mich war es ein richtig starker Thriller, den ich mit Begeisterung weiterempfehlen kann.
Zuerst hat man zwei längere Kapitel über die beiden Frauen, die verschwinden werden. Dadurch hat man das Gefühl, sie und ihre Gewohnheiten sehr gut zu kennen. Im Anschluss gibt es dann Perspektiven von den Menschen um sie herum, und obwohl es so einige Perspektiven waren, fand ich es richtig gut gemacht und konnte die Charaktere problemlos auseinanderhalten. Ich fand es auch sehr gut, dass das Buch durchgängig in der Ich-Perspektive geschrieben worden ist. Das hat für mich in diesem Fall mehr Nähe zu den einzelnen Charakteren geschaffen.
Das Tempo war richtig gut, es gab keinerlei Längen und ich konnte den Gedanken nicht ertragen, das Buch nicht bald schon zu beenden, weil es mich einfach so enorm packen konnte – durchgängig. Es hat sich immer mehr zugespitzt, immer wieder kamen neue Informationen dazu und ich habe die ganze Zeit mitgerätselt.
Die Auflösung habe ich dann irgendwann zumindest zum Teil erahnen können, aber das auch nicht in ganzem Umfang und es gab noch so einige Plottwists, die sehr gut gesetzt waren. Natürlich kann man darüber reden, ob das alles auch so glaubwürdig war, aber ich hatte so viel Spaß beim Lesen, das ich mir darum um ehrlich zu sein einfach nicht so viele Gedanken machen möchte. Für mich war es ein richtig starker Thriller, den ich mit Begeisterung weiterempfehlen kann.