Ja, man kann, stelle ich fest. Obwohl ich zum Ende des Buches dann doch Abstriche in meiner Sympathie mache.
Es geht im Buch von Jessie Garcia um zwei Frauen, denen ihre Selbstbestimmung genommen wurde, mehr oder weniger. Die eine lebt mit einem toxischen Mann zusammen, die andere hat außer ihrem Job nichts weiter und dieser powert sie total aus und verlangt ihr alles ab. Meiner Meinung nach leidet Jasmine hier mehr als Stephanie. Jasmine teilt ihr Leben mit einem gewalttätigen Lebensgefährten, Stephanie mit ihrem Kater. Beide Frauen verschwinden auf rätselhafte Art.
Und dann gibt es auch noch den einen Mann, der sich für unwiderstehlich hält und dabei ein solcher Einfallspinsel ist, dass ich meine Zweifel habe, ob so einer im echten Leben so eine hohe Position innehätte. Denn er ist in meinen Augen nicht nur zu sehr von sich überzeugt, sondern auch tatsächlich nicht besonders intelligent. Dies macht ihn in meinen Augen absolut unbrauchbar für einen Nachrichtenchef.
Es geht hier auch um Sozialneid und dies ist auch der Punkt, an dem ich aufhöre, die eine der Frauen noch nett zu finden. Am Ende bekommt sie dann auch die Quittung dafür.
Der Thriller ist kurzweilig und manches ergibt sich erst nach mehreren Seiten. Immer wieder kommt es zu mehr oder weniger überraschenden Wendungen.
Mir hat das Buch gut gefallen. Sicher, ein wenig viele Konstruktionen sind enthalten und Zufälle, die es im tatsächlichen Leben wohl eher nicht gibt. Aber die Spannung bleibt bis zur letzten Seite.
Es geht im Buch von Jessie Garcia um zwei Frauen, denen ihre Selbstbestimmung genommen wurde, mehr oder weniger. Die eine lebt mit einem toxischen Mann zusammen, die andere hat außer ihrem Job nichts weiter und dieser powert sie total aus und verlangt ihr alles ab. Meiner Meinung nach leidet Jasmine hier mehr als Stephanie. Jasmine teilt ihr Leben mit einem gewalttätigen Lebensgefährten, Stephanie mit ihrem Kater. Beide Frauen verschwinden auf rätselhafte Art.
Und dann gibt es auch noch den einen Mann, der sich für unwiderstehlich hält und dabei ein solcher Einfallspinsel ist, dass ich meine Zweifel habe, ob so einer im echten Leben so eine hohe Position innehätte. Denn er ist in meinen Augen nicht nur zu sehr von sich überzeugt, sondern auch tatsächlich nicht besonders intelligent. Dies macht ihn in meinen Augen absolut unbrauchbar für einen Nachrichtenchef.
Es geht hier auch um Sozialneid und dies ist auch der Punkt, an dem ich aufhöre, die eine der Frauen noch nett zu finden. Am Ende bekommt sie dann auch die Quittung dafür.
Der Thriller ist kurzweilig und manches ergibt sich erst nach mehreren Seiten. Immer wieder kommt es zu mehr oder weniger überraschenden Wendungen.
Mir hat das Buch gut gefallen. Sicher, ein wenig viele Konstruktionen sind enthalten und Zufälle, die es im tatsächlichen Leben wohl eher nicht gibt. Aber die Spannung bleibt bis zur letzten Seite.