Verrate deinen Sitznachbarn im Flugzeug nicht zu viel!
Der Anfang des Thrillers ist spannend und auch die Prämisse ist originell. Zudem hat mir die Idee mit den Nachrichten gefallen, mit denen der Leser auf eine falsche Fährte gelockt wurde.
Leider waren nur wenige der Charaktere sympathisch (insbesondere die Kapitel aus der Perspektive von Trent waren nur schwer zu ertragen - soll aber wahrscheinlich so sein, damit die Leser ihn nicht mögen).
Letztendlich hatte die Story einige gute Ansätze, deren Umsetzung am Ende zu abstrus und unrealistisch war. Die Anzahl der Zufälle, die zum Gelingen dieses Tathergangs erforderlich sind, ist einfach zu hoch.
Darüber hinaus ist mir aufgefallen, dass Stereotypen wie „arm“ und „reich“ sehr vereinfacht und pauschalisiert angewendet wurden. Die Welt der Nachrichtenchefs klang interessant - eventuell hätte dieses Thema der Geschichte noch mehr Tiefe verleihen können.
Leider waren nur wenige der Charaktere sympathisch (insbesondere die Kapitel aus der Perspektive von Trent waren nur schwer zu ertragen - soll aber wahrscheinlich so sein, damit die Leser ihn nicht mögen).
Letztendlich hatte die Story einige gute Ansätze, deren Umsetzung am Ende zu abstrus und unrealistisch war. Die Anzahl der Zufälle, die zum Gelingen dieses Tathergangs erforderlich sind, ist einfach zu hoch.
Darüber hinaus ist mir aufgefallen, dass Stereotypen wie „arm“ und „reich“ sehr vereinfacht und pauschalisiert angewendet wurden. Die Welt der Nachrichtenchefs klang interessant - eventuell hätte dieses Thema der Geschichte noch mehr Tiefe verleihen können.