Nicht neu, aber auch nicht uninteressant

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svanvithe Avatar

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Die Grundidee der Geschichte klingt nicht neu, aber auch nicht uninteressant. Allerdings hätte ich mir die Schilderung bereits im Prolog etwas kompakter gewünscht. Denn Isabell May erzählt sehr ausführlich, wenn nicht gar ausschweifend, so dass sich noch keine wirkliche Verbindung zum Geschehen knüpfen lässt.

Zudem finde ich den Reihentitel nicht unbedingt glücklich gewählt. Es mag modern sein, einen englischen Titel zu verwenden, um potentielle Leser anzulocken. Ein Fan davon bin ich nicht, vor allem wenn die Autorin deutschsprachig ist. Zumal Es bezüglich "The Chosen One" kein Alleinstellungsmerkmal gibt...