Matt Haigs „Comfort Book“ ist eine Art Handbuch für Menschen mit Depressionen. Es ist eine Sammlung liebevoller und tiefgründiger Texte, die Mut machen für jeden Tag. Das Buch ist ein Wegweiser, eine Art Selbsthilferatgeber.
Matt Haig schildert in vielen kleinen Kapiteln seine Erfahrungen mit der Depression und den Weg durch diese schweren Zeiten hindurch. Auch sind Sprüche, Gedichte und Songs mit eingebaut, die Matt durch schwierige Zeiten geholfen haben. Sie sollen ermutigen, Hoffnung machen in einer manchmal viel zu dunklen Welt.
Als ich das Buch begonnen hatte, habe ich angefangen für mich wichtige Passagen mit einer Haftnotiz zu versehen. Ungefähr auf Seite 50 habe ich damit aufgehört, weil das Buch vor lauter gelben Zettelchen schon geleuchtet hat.
Nichts ist stärker als eine kleine Hoffnung, die niemals aufgibt (Seite 13). Besser ist das Leben nicht zu beschreiben. Auch in dunklen Stunden ist es wichtig, immer einen Funken Hoffnung zu haben. Niemals aufzugeben. Immer den Gedanken im Hinterkopf zu haben, dass wieder bessere Zeiten kommen. Denn nichts bleibt so. Man sollte sich viel öfter bewusst machen, was man schon alles durchgestanden hat und das man auch alles weitere durchstehen kann.
Durch die vielen kleinen Texte und Passagen war ich leider zu schnell mit dem Buch fertig. Ich werde es aber auf jeden Fall in der Nähe behalten, wenn ich auf andere Gedanken kommen muss. „Gedanken, die mir Hoffnung machen“.
Vielen Dank an Vorablesen und den Droemer Knaur Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.
Fazit:
Ein Trostbuch. Ein Buch, das einem zeigt, es ist okay, nicht immer okay zu sein! Und vor allem zeigt es, man ist nie alleine! Auf jeden Fall ein Buch, das ich guten Gewissens weiterempfehlen kann!
Matt Haig schildert in vielen kleinen Kapiteln seine Erfahrungen mit der Depression und den Weg durch diese schweren Zeiten hindurch. Auch sind Sprüche, Gedichte und Songs mit eingebaut, die Matt durch schwierige Zeiten geholfen haben. Sie sollen ermutigen, Hoffnung machen in einer manchmal viel zu dunklen Welt.
Als ich das Buch begonnen hatte, habe ich angefangen für mich wichtige Passagen mit einer Haftnotiz zu versehen. Ungefähr auf Seite 50 habe ich damit aufgehört, weil das Buch vor lauter gelben Zettelchen schon geleuchtet hat.
Nichts ist stärker als eine kleine Hoffnung, die niemals aufgibt (Seite 13). Besser ist das Leben nicht zu beschreiben. Auch in dunklen Stunden ist es wichtig, immer einen Funken Hoffnung zu haben. Niemals aufzugeben. Immer den Gedanken im Hinterkopf zu haben, dass wieder bessere Zeiten kommen. Denn nichts bleibt so. Man sollte sich viel öfter bewusst machen, was man schon alles durchgestanden hat und das man auch alles weitere durchstehen kann.
Durch die vielen kleinen Texte und Passagen war ich leider zu schnell mit dem Buch fertig. Ich werde es aber auf jeden Fall in der Nähe behalten, wenn ich auf andere Gedanken kommen muss. „Gedanken, die mir Hoffnung machen“.
Vielen Dank an Vorablesen und den Droemer Knaur Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.
Fazit:
Ein Trostbuch. Ein Buch, das einem zeigt, es ist okay, nicht immer okay zu sein! Und vor allem zeigt es, man ist nie alleine! Auf jeden Fall ein Buch, das ich guten Gewissens weiterempfehlen kann!