Meine Meinung:
Ich finde, dass bereits die Leseprobe einen wundervollen Einblick in die Welt des Romans gegeben hat und von daher nichts falsches versprochen hat.
Es handelt sich um einen Jugend-Fantasy Roman, der vor einem russischen Setting der Zarenzeit im 19. Jahrhundert spielt. Allein diese Tatsache ist mehr als nur ungewöhnlich. Ich kenne kein vergleichbares übersetztes Buch. Bestandteil ist sowohl Magie als auch eine Prise Märchen. Dazu passt dieses mysteriöse Setting natürlich hervorragend. Es kommt gleich die richtige Stimmung auf. Geschichtlich lernt man auch noch ein bisschen, jedoch hat die Autorin hier eine Mischung aus Realität und Fiktion miteinander verwebt.
Die Charaktere waren mir auf Anhieb sympathisch. Ich habe ihnen ihre Rollen abgenommen. Leider bahnte sich im Verlauf des Buches eine Dreiecksgeschichte an, die ich so leider nicht überzeugend fand. Die Zeit für Dreiecksgeschichten ist meiner Meinung nach auch einfach vorbei. Zumindest muss es dann echt gut gemacht sein, was ich hier allerdings nicht finde. Ich habe es nicht gefühlt.
Die Magie wird teilweise erklärt aber in großen Teilen auch offen gelassen. Das finde ich ganz interessant.
Spannung ist jedoch tatsächlich das, was mir am meisten bei der Geschichte gefehlt hat. Das Konzept hat mir richtig gut gefallen. Jedoch hat es ein bisschen an der Umsetzung gehapert. Ich hatte nie das Gefühl die Geschichte nicht aus der Hand legen zu wollen bzw. können. Es hat mich einfach nicht so gepackt. Erst gegen Ende zieht die Autorin merkbar an, was mich dann aber leider nicht mehr zu hundert Prozent packen konnte.
Die unterschiedlichen Perspektiven haben dem Buch gut getan. Der Schreibstil ist recht simpel gestrickt, was das Buch flüssig lesbar macht.
Ein Buch, dessen Idee ich richtig toll finde, welches mich durch das ungewöhnliche Setting verzaubert hat, aber spannungstechnisch leider auf der Strecke bleibt.
Ich finde, dass bereits die Leseprobe einen wundervollen Einblick in die Welt des Romans gegeben hat und von daher nichts falsches versprochen hat.
Es handelt sich um einen Jugend-Fantasy Roman, der vor einem russischen Setting der Zarenzeit im 19. Jahrhundert spielt. Allein diese Tatsache ist mehr als nur ungewöhnlich. Ich kenne kein vergleichbares übersetztes Buch. Bestandteil ist sowohl Magie als auch eine Prise Märchen. Dazu passt dieses mysteriöse Setting natürlich hervorragend. Es kommt gleich die richtige Stimmung auf. Geschichtlich lernt man auch noch ein bisschen, jedoch hat die Autorin hier eine Mischung aus Realität und Fiktion miteinander verwebt.
Die Charaktere waren mir auf Anhieb sympathisch. Ich habe ihnen ihre Rollen abgenommen. Leider bahnte sich im Verlauf des Buches eine Dreiecksgeschichte an, die ich so leider nicht überzeugend fand. Die Zeit für Dreiecksgeschichten ist meiner Meinung nach auch einfach vorbei. Zumindest muss es dann echt gut gemacht sein, was ich hier allerdings nicht finde. Ich habe es nicht gefühlt.
Die Magie wird teilweise erklärt aber in großen Teilen auch offen gelassen. Das finde ich ganz interessant.
Spannung ist jedoch tatsächlich das, was mir am meisten bei der Geschichte gefehlt hat. Das Konzept hat mir richtig gut gefallen. Jedoch hat es ein bisschen an der Umsetzung gehapert. Ich hatte nie das Gefühl die Geschichte nicht aus der Hand legen zu wollen bzw. können. Es hat mich einfach nicht so gepackt. Erst gegen Ende zieht die Autorin merkbar an, was mich dann aber leider nicht mehr zu hundert Prozent packen konnte.
Die unterschiedlichen Perspektiven haben dem Buch gut getan. Der Schreibstil ist recht simpel gestrickt, was das Buch flüssig lesbar macht.
Ein Buch, dessen Idee ich richtig toll finde, welches mich durch das ungewöhnliche Setting verzaubert hat, aber spannungstechnisch leider auf der Strecke bleibt.