IIm 2. Buch der Gold-Reihe haben wir es mit mehreren Schauplätzen zu tun: Königin Malina, Midas Ehefrau, Auren und schließlich König Midas selbst. Auren ist nun Gefangene des Heeresleiters Rip und unterwegs zu König Midas am Hof des 5. Königreiches. Und wieder erfahren wir einige Details aus Aurens Vergangenheit, in der anscheinend Midas der einzige Mensch ist, der es gut mit ihr meint, sie beschützt und umsorgt. In dieser Folge erfahren wir nun auch in aller Deutlichkeit, was Midas und Auren verbindet, weshalb Midas so sehr Auren benötigt.
Die Freundschaft die sich zwischen Auren, Rip und seinem Team bildet, ist ehrliche Kameradschaft, es macht richtig Spaß, den verbalen Schlagabtausch zwischen Lu, Osik und den anderen zu lesen.
König Midas entgleitet die Maske des Liebenden gegenüber Auris immer mehr, er entpuppt sich immer stärker als Manipulator, der gnadenlos nur seine eigenen Ziele verfolgt.
Wie in jeder gut angelegten Serie, die sich über mehrere Bücher erstreckt, werden Motive und Ideen aus dem Vorgängerroman aufgegriffen und im zweiten weiter gesponnen und vertieft.
Auch dieses Buch endet in einem Cliffhanger. Geht wohl nicht anders, wenn man die Leserschaft bei der Stange halten will...
Die Freundschaft die sich zwischen Auren, Rip und seinem Team bildet, ist ehrliche Kameradschaft, es macht richtig Spaß, den verbalen Schlagabtausch zwischen Lu, Osik und den anderen zu lesen.
König Midas entgleitet die Maske des Liebenden gegenüber Auris immer mehr, er entpuppt sich immer stärker als Manipulator, der gnadenlos nur seine eigenen Ziele verfolgt.
Wie in jeder gut angelegten Serie, die sich über mehrere Bücher erstreckt, werden Motive und Ideen aus dem Vorgängerroman aufgegriffen und im zweiten weiter gesponnen und vertieft.
Auch dieses Buch endet in einem Cliffhanger. Geht wohl nicht anders, wenn man die Leserschaft bei der Stange halten will...