Beim Lesen von Fantasy-Geschichten begegnen mir häufig ähnliche Motive. Oft stammen die Charaktere aus ärmlichen Verhältnissen oder entdecken mit der Zeit plötzlich magische Fähigkeiten. So wie ich THE DARKEST GOLD in der Leseprobe kennengelernt habe, ist es ein Buch, dass kein Vergleichsmaterial hat. Verwandlung in Gold, eine ewige Gefangene, ein riesiger Käfig - das ist unglaublich und ungewöhnlich. Mich hat auch sehr überrascht, dass Auren ihre Situation vielmehr schätzt als verurteilt. Aber soweit ich es bisher beurteilen kann, liegt dies schlichtweg an dem toxischen Verhältnis, in dem sie zu Midas steht. Und das ist es, was die Geschichte so düster macht.
Denn das ist sie eindeutig, düster. Die vulgäre Sprache, die Armut im Königreich, Aurens Leben. Das alles ist krass - aber es erklärt den Titel. Tatsächlich könnte der Titel kaum passender sein, und genauso ist auch meine Meinung zu den Covern.
Da ich den Coverreveal beim KYSS-Verlag verfolgt habe, erinnere ich mich noch daran, dass die Cover eine Entwicklung darstellen, was ich echt beeindruckend finde. Außerdem erinnere ich mich noch, dass die Romane der Reihe als wahre Pageturner vorgestellt wurden - und genau diesen Eindruck habe ich bisher.
Die Reihe hat sechs Bände und was ist da essenzieller als eine sympathische Hauptperson?! Auren ist in meinen Augen genau das. Ich liebe ihren trockenen Humor und die Art, wie sie sich selbst die beste Gesellschaft ist. Sie wirkt unglaublich stark und es ist faszinierend, wie sie ständig nach dem Silberstreifen sucht. Dass dieser Streifen ausgerechnet silbern ist, beweist, dass Auren sich heimlich mehr wünscht. Ich vermute, dass dieser Wunsch noch viel viel stärker werden wird, je weiter die Geschichte voranschreitet. Ich würde Auren gerne dabei begleiten, wenn sie erkennt, wie toxisch ihr Verhältnis zum König ist. Und ich bin gespannt, ob, wie und wann sie aus ihrem Käfig ausbrechen wird.
Die Leseprobe verspricht jedenfalls eine überaus lesenswerte Story.
Denn das ist sie eindeutig, düster. Die vulgäre Sprache, die Armut im Königreich, Aurens Leben. Das alles ist krass - aber es erklärt den Titel. Tatsächlich könnte der Titel kaum passender sein, und genauso ist auch meine Meinung zu den Covern.
Da ich den Coverreveal beim KYSS-Verlag verfolgt habe, erinnere ich mich noch daran, dass die Cover eine Entwicklung darstellen, was ich echt beeindruckend finde. Außerdem erinnere ich mich noch, dass die Romane der Reihe als wahre Pageturner vorgestellt wurden - und genau diesen Eindruck habe ich bisher.
Die Reihe hat sechs Bände und was ist da essenzieller als eine sympathische Hauptperson?! Auren ist in meinen Augen genau das. Ich liebe ihren trockenen Humor und die Art, wie sie sich selbst die beste Gesellschaft ist. Sie wirkt unglaublich stark und es ist faszinierend, wie sie ständig nach dem Silberstreifen sucht. Dass dieser Streifen ausgerechnet silbern ist, beweist, dass Auren sich heimlich mehr wünscht. Ich vermute, dass dieser Wunsch noch viel viel stärker werden wird, je weiter die Geschichte voranschreitet. Ich würde Auren gerne dabei begleiten, wenn sie erkennt, wie toxisch ihr Verhältnis zum König ist. Und ich bin gespannt, ob, wie und wann sie aus ihrem Käfig ausbrechen wird.
Die Leseprobe verspricht jedenfalls eine überaus lesenswerte Story.