Das Cover von The Darkest Gold gefiel mir auf den ersten Blick. Die Beschreibung einer neuen Fantasy-Reihe mit Elementen der Midas-Sage klang vielversprechend und die ersten Sätze lasen sich flüssig und leicht.
Dann kam die Überraschung: es handelt sich um erotische Fantasy. Doch trotz der eindeutigen Szenen gelingt es der Autorin Raven Kennedy - vermutlich ein Pseudonym - den magischen Zauber eines Gutes Fantasy-Plots zu weben. Der Schreibstil ist dynamisch und bildhaft und auch wenn gelegentliche, flapsige Einlagen die Sätze etwas stören, erzeugen bereits die ersten drei Kapitel der Leseprobe einen angenehm kurzweiligen Lesefluss, der eine vielversprechende Geschichte enthüllt.
Dann kam die Überraschung: es handelt sich um erotische Fantasy. Doch trotz der eindeutigen Szenen gelingt es der Autorin Raven Kennedy - vermutlich ein Pseudonym - den magischen Zauber eines Gutes Fantasy-Plots zu weben. Der Schreibstil ist dynamisch und bildhaft und auch wenn gelegentliche, flapsige Einlagen die Sätze etwas stören, erzeugen bereits die ersten drei Kapitel der Leseprobe einen angenehm kurzweiligen Lesefluss, der eine vielversprechende Geschichte enthüllt.