Ein außergewöhnlicher Auftakt mit Tiefe, Magie und queerer Sinnlichkeit
Die Leseprobe von The Deer and the Dragon hat mich sofort gepackt und hinterlässt einen bleibenden Eindruck – nicht nur wegen ihrer ungewöhnlichen Sprache, sondern vor allem wegen ihrer starken, vielschichtigen Hauptfigur Marlow. Als Autorin, ehemalige Sexarbeiterin und komplexe Persönlichkeit bewegt sie sich zwischen Realität, Fantasie und Traumwelt – verletzlich und stark zugleich. Ihre innere Zerrissenheit, ihre psychische Entwicklung und die intime, reflektierte Erzählweise machen sie greifbar und außergewöhnlich.
Der Stil des Buches ist modern, rotzig und zugleich poetisch – direkt und emotional, manchmal sarkastisch, aber nie oberflächlich. Das polarisiert, hebt sich aber gerade deshalb wohltuend vom Mainstream ab. Die queere Repräsentation ist nicht bloß ein Beiwerk, sondern fester Bestandteil einer Geschichte, die sich tief mit Identität, Begehren und innerem Ringen auseinandersetzt.
Bereits auf den ersten Seiten entfaltet sich eine düstere, mystische Atmosphäre. Marlow scheint beobachtet zu werden – von wem, bleibt offen. Diese geheimnisvolle Stimme aus den Schatten verleiht dem Auftakt eine erotische Spannung, die neugierig macht auf das, was noch kommen mag. Man spürt, dass sich hier nicht nur eine Geschichte, sondern eine neue Perspektive in der Fantasy auftut – mutig, sinnlich und gesellschaftlich relevant.
Auch optisch überzeugt das Buch: Das Cover ist ein absoluter Blickfang und fängt die geheimnisvolle, magische Stimmung perfekt ein. Alles deutet auf eine Geschichte hin, die voller dunkler Schönheit, emotionaler Tiefe und überraschender Wendungen steckt – ein echtes Herzensbuch in spe.
Ich freue mich sehr darauf, mit Marlow weiterzureisen, ihre Vergangenheit zu entdecken, das Spiel zwischen Fantasie und Realität zu erleben – und vielleicht auch der Magie der Fae zu begegnen. Dieses Buch hat das Potenzial, ein echtes Jahreshighlight zu werden – intensiv, ungewöhnlich und absolut lesenswert.
Der Stil des Buches ist modern, rotzig und zugleich poetisch – direkt und emotional, manchmal sarkastisch, aber nie oberflächlich. Das polarisiert, hebt sich aber gerade deshalb wohltuend vom Mainstream ab. Die queere Repräsentation ist nicht bloß ein Beiwerk, sondern fester Bestandteil einer Geschichte, die sich tief mit Identität, Begehren und innerem Ringen auseinandersetzt.
Bereits auf den ersten Seiten entfaltet sich eine düstere, mystische Atmosphäre. Marlow scheint beobachtet zu werden – von wem, bleibt offen. Diese geheimnisvolle Stimme aus den Schatten verleiht dem Auftakt eine erotische Spannung, die neugierig macht auf das, was noch kommen mag. Man spürt, dass sich hier nicht nur eine Geschichte, sondern eine neue Perspektive in der Fantasy auftut – mutig, sinnlich und gesellschaftlich relevant.
Auch optisch überzeugt das Buch: Das Cover ist ein absoluter Blickfang und fängt die geheimnisvolle, magische Stimmung perfekt ein. Alles deutet auf eine Geschichte hin, die voller dunkler Schönheit, emotionaler Tiefe und überraschender Wendungen steckt – ein echtes Herzensbuch in spe.
Ich freue mich sehr darauf, mit Marlow weiterzureisen, ihre Vergangenheit zu entdecken, das Spiel zwischen Fantasie und Realität zu erleben – und vielleicht auch der Magie der Fae zu begegnen. Dieses Buch hat das Potenzial, ein echtes Jahreshighlight zu werden – intensiv, ungewöhnlich und absolut lesenswert.