Schon das Cover von The Deer and the Dragon zog mich sofort in seinen Bann. Es strahlt eine mystische Ästhetik aus und weckt die Hoffnung auf ein einzigartiges Leseerlebnis. Einzig der Titel erscheint mir etwas zu groß geraten, eine kleinere Schrift hätte das Design meines Erachtens besser unterstrichen. Doch der Klappentext weckt sofort die Neugier und lässt einen auf mehr hoffen.
Die Protagonistin Marlow ist alles andere als eine klassische Heldin. Sie ist roh, ungeschönt und in einer Weise gebrochen, die viele Leser tief berühren wird. Besonders beeindruckt hat mich die meisterhafte Mischung aus scharfer Gesellschaftskritik, queerer Perspektive und einem subtilen, beinahe verspielten Hauch von Ironie.
Ich bin begeistert und gespannt auf den weiteren Verlauf des Romans. Es ist ein unverzichtbares Werk für alle, die auf der Suche nach origineller, kluger und mutiger Fantasy sind.
Die Protagonistin Marlow ist alles andere als eine klassische Heldin. Sie ist roh, ungeschönt und in einer Weise gebrochen, die viele Leser tief berühren wird. Besonders beeindruckt hat mich die meisterhafte Mischung aus scharfer Gesellschaftskritik, queerer Perspektive und einem subtilen, beinahe verspielten Hauch von Ironie.
Ich bin begeistert und gespannt auf den weiteren Verlauf des Romans. Es ist ein unverzichtbares Werk für alle, die auf der Suche nach origineller, kluger und mutiger Fantasy sind.