Das war verwirrend und interessant zugleich!
Marlow, erfolgreiche Autorin und ehemalige Escort-Dame, hat ein Problem. Sie kann Engel und Dämonen sehen und eine dieser Kreaturen begleitet sie schon eine lange Zeit. Doch nun ist er einfach verschwunden. Und dieses Verschwinden könnte Konsequenzen haben, denn ihr (wie sie glaubt) imaginärer Freund ist niemand Geringeres als der Fürst der Hölle. Um Schlimmeres zu verhindern, muss sie ihn unbedingt wiederfinden.
Ich muss gestehen, dass mich der Klappentext von „The Deer and the Dragon“ wirklich so krass angesprochen hat – ich musste es einfach lesen! Die Realität war dann allerdings ein kleines bisschen ernüchternder.
Mit Marlow als Protagonistin bin ich leider überhaupt nicht warm geworden. Ihr ganzes Wesen besteht eigentlich nur aus Selbstzweifeln und das ewige Leugnen ihrer Gabe war teilweise wirklich nervig. Auch die Thematik rund um ihre Escort-Vergangenheit fand ich eher schwierig. Das hat mir für die Geschichte irgendwie nichts gegeben.
Gut gefallen hat mir das komplexe Setting, auch wenn es anfangs schwierig war reinzukommen. Außerdem finde ich die Idee der Autorin allgemein recht neuartig und irgendwie war das mal was komplett anderes.
Auf den Inhalt möchte ich gar nicht so genau eingehen, um hier nichts zu spoilern. Die Story ist auf jeden Fall düster, ein kleines bisschen verwirrend, aber irgendwie auch interessant.
Ich bin ehrlich – ich weiß noch nicht so ganz wo die Reise hingeht, aber der Cliffhanger war auf jeden Fall fies. Ich denke, ich werde dem zweiten Band auf jeden Fall noch eine Chance geben… irgendwie siegt hier doch die Neugierde!
Für mich gute 3,5 von 5 Sternen!
Ich muss gestehen, dass mich der Klappentext von „The Deer and the Dragon“ wirklich so krass angesprochen hat – ich musste es einfach lesen! Die Realität war dann allerdings ein kleines bisschen ernüchternder.
Mit Marlow als Protagonistin bin ich leider überhaupt nicht warm geworden. Ihr ganzes Wesen besteht eigentlich nur aus Selbstzweifeln und das ewige Leugnen ihrer Gabe war teilweise wirklich nervig. Auch die Thematik rund um ihre Escort-Vergangenheit fand ich eher schwierig. Das hat mir für die Geschichte irgendwie nichts gegeben.
Gut gefallen hat mir das komplexe Setting, auch wenn es anfangs schwierig war reinzukommen. Außerdem finde ich die Idee der Autorin allgemein recht neuartig und irgendwie war das mal was komplett anderes.
Auf den Inhalt möchte ich gar nicht so genau eingehen, um hier nichts zu spoilern. Die Story ist auf jeden Fall düster, ein kleines bisschen verwirrend, aber irgendwie auch interessant.
Ich bin ehrlich – ich weiß noch nicht so ganz wo die Reise hingeht, aber der Cliffhanger war auf jeden Fall fies. Ich denke, ich werde dem zweiten Band auf jeden Fall noch eine Chance geben… irgendwie siegt hier doch die Neugierde!
Für mich gute 3,5 von 5 Sternen!