Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Es sollte von Engeln, Dämonen und Krieg handeln. Eine gute Mischung für einen Fantasyroman.
Aber das, was ich gelesen habe, hatte nichts mit einem guten Roman zu tun. Erstens mal spoilert der Klappentext gefühlt mehr als die Hälfte des Buches. Somit war für mich schon klar, was passiert. Allerdings habe ich es bei knapp 48% abgebrochen und es ist nicht wirklich viel passiert, was relevant für die Handlung gewesen wäre.
Marlow war mir nicht wirklich sympatisch. Sie hat auch keine wirklichen Eigenschaften, die mir im Laufe des Buches aufgefallen sind, mit der ich sie beschreiben könnte. Irgendwann kommt dann noch Fauna dazu, die mir bereits ab der ersten Seite auf den Keks ging. Sie hatte eine nervige, aufmüpfige Art an sich. Ich konnte sie nicht leiden und letztendlich war das auch einer der Gründe, warum ich das Buch abgebrochen habe. Die Charaktere wirkten unausgereift und haben nicht zur Geschichte gepasst oder vielmehr zum ganzen "Vibe" des Buches. Welchen nutzen die Sexarbeit hatte, ist mir immer noch ein Rätsel. Das hätte man auch einfach rauslassen können.
Die Handlung war genauso wenig präsent. Wie gesagt ist kaum etwas relevantes passiert. Anfangs hat es ewig lange gebraucht, bis mal ein Ereignis passiert ist, und sobald es passiert ist, wars auch schon wieder vorbei und die Handlung plätscherte weiter vor sich hin. Entweder war die Protagonistin Marlow nur unterwegs oder am quatschen mit Fauna oder zusammen mit ihr unterwegs.
Zwischendurch gab es auch ein paar Zeitsprünge. Wären diese nicht betitelt gewesen, wäre ich glaube vollkommen verwirrt gewesen. Aber auch so schien mir das ganze ziemlich chaotisch. Man hätte vielleicht den Anfang des Buches mit der Vorgeschichte starten sollen, das hätte einem das Chaos beim Lesen erspart.
Und theoretisch soll e shier um Engel, Dämonen, das Pantheon und einen Krieg gehen. Das einzige, ws ich mitnehmen konnte beim Lesen, war das Rumgeheule der Protagonistin, dass ihr ach so toller Beschützer verschwunden ist, in den sie seit Jahren verliebt ist, obwohl sie ihm befohlen hat, nie wieder zu kommen. Hä? Das ging mir beim Lesen die ganze Zeit nicht aus dem Kopf. Es hat keinen Sinn ergeben. Wie so vieles in dem Buch nicht.
Im Endeffekt habe ich es nun abgebrochen, da so vieles nicht zusammen gepasst hat und ich den Vibe echt nicht gefühlt habe. Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen.
Aber das, was ich gelesen habe, hatte nichts mit einem guten Roman zu tun. Erstens mal spoilert der Klappentext gefühlt mehr als die Hälfte des Buches. Somit war für mich schon klar, was passiert. Allerdings habe ich es bei knapp 48% abgebrochen und es ist nicht wirklich viel passiert, was relevant für die Handlung gewesen wäre.
Marlow war mir nicht wirklich sympatisch. Sie hat auch keine wirklichen Eigenschaften, die mir im Laufe des Buches aufgefallen sind, mit der ich sie beschreiben könnte. Irgendwann kommt dann noch Fauna dazu, die mir bereits ab der ersten Seite auf den Keks ging. Sie hatte eine nervige, aufmüpfige Art an sich. Ich konnte sie nicht leiden und letztendlich war das auch einer der Gründe, warum ich das Buch abgebrochen habe. Die Charaktere wirkten unausgereift und haben nicht zur Geschichte gepasst oder vielmehr zum ganzen "Vibe" des Buches. Welchen nutzen die Sexarbeit hatte, ist mir immer noch ein Rätsel. Das hätte man auch einfach rauslassen können.
Die Handlung war genauso wenig präsent. Wie gesagt ist kaum etwas relevantes passiert. Anfangs hat es ewig lange gebraucht, bis mal ein Ereignis passiert ist, und sobald es passiert ist, wars auch schon wieder vorbei und die Handlung plätscherte weiter vor sich hin. Entweder war die Protagonistin Marlow nur unterwegs oder am quatschen mit Fauna oder zusammen mit ihr unterwegs.
Zwischendurch gab es auch ein paar Zeitsprünge. Wären diese nicht betitelt gewesen, wäre ich glaube vollkommen verwirrt gewesen. Aber auch so schien mir das ganze ziemlich chaotisch. Man hätte vielleicht den Anfang des Buches mit der Vorgeschichte starten sollen, das hätte einem das Chaos beim Lesen erspart.
Und theoretisch soll e shier um Engel, Dämonen, das Pantheon und einen Krieg gehen. Das einzige, ws ich mitnehmen konnte beim Lesen, war das Rumgeheule der Protagonistin, dass ihr ach so toller Beschützer verschwunden ist, in den sie seit Jahren verliebt ist, obwohl sie ihm befohlen hat, nie wieder zu kommen. Hä? Das ging mir beim Lesen die ganze Zeit nicht aus dem Kopf. Es hat keinen Sinn ergeben. Wie so vieles in dem Buch nicht.
Im Endeffekt habe ich es nun abgebrochen, da so vieles nicht zusammen gepasst hat und ich den Vibe echt nicht gefühlt habe. Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen.