Hab mehr erwartet
Ich breche selten ein Buch ab und bei diesen wundert es mich wirklich, wollte sogar meinen Buchclub überreden es zu lesen. Es geht um "The Deer and the Dragon" von Piper CJ.
Das Cover inkl. Farbschnitt und die Kurzbeschreibung versprachen ein Lesehighlight. Fing es vor ein paar Wochen kurz an und brach ab. Gestern kam Versuch zwei, ich hab 25 % gelesen und fragte mich, wann wird es endlich spannend. Musste einfach auf Bewertungsplattformem nachsehen und sah, dass es bei 3,4 Sternen liegt und es mehre abgebrochen haben.
Das Thema an sich war gut gewählt.
Marlow ist sich sicher, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Die Alternative wäre, sich einzugestehen, dass sie die Gabe – oder den Fluch – ihrer Mutter und Großmutter geerbt hat: Sie kann Engel und Dämonen sehen, darunter eine dunkle und heimtückische Kreatur, die Marlow ihr ganzes Leben lang begleitet hat. Zumindest glaubt sie das, bis eine Fae aus dem nordischen Pantheon in ihr Leben tritt und sie darüber aufklärt, dass sie das Bett mit dem Fürsten der Hölle geteilt hat.
Ein Fürst, der nun verschwunden ist.
Ehe sie sichs versieht, ist Marlow tief in einen jahrhundertealten Krieg verstrickt und stolpert geradewegs auf ein Schlachtfeld zwischen mächtigen Wesen aus den Mythen und Legenden des mächtigsten Pantheons der Welt. Und wer am Ende als Sieger hervorgehen wird, kann nur von ihr und der Liebe abhängen, an die sie nie zu glauben wagte.
Aber ich konnte keinen roten Faden im Buch erkennen, oder noch war es für mich spannend. Wir wissen, dass jeder Geschmack anderes ist .....
Das Cover inkl. Farbschnitt und die Kurzbeschreibung versprachen ein Lesehighlight. Fing es vor ein paar Wochen kurz an und brach ab. Gestern kam Versuch zwei, ich hab 25 % gelesen und fragte mich, wann wird es endlich spannend. Musste einfach auf Bewertungsplattformem nachsehen und sah, dass es bei 3,4 Sternen liegt und es mehre abgebrochen haben.
Das Thema an sich war gut gewählt.
Marlow ist sich sicher, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Die Alternative wäre, sich einzugestehen, dass sie die Gabe – oder den Fluch – ihrer Mutter und Großmutter geerbt hat: Sie kann Engel und Dämonen sehen, darunter eine dunkle und heimtückische Kreatur, die Marlow ihr ganzes Leben lang begleitet hat. Zumindest glaubt sie das, bis eine Fae aus dem nordischen Pantheon in ihr Leben tritt und sie darüber aufklärt, dass sie das Bett mit dem Fürsten der Hölle geteilt hat.
Ein Fürst, der nun verschwunden ist.
Ehe sie sichs versieht, ist Marlow tief in einen jahrhundertealten Krieg verstrickt und stolpert geradewegs auf ein Schlachtfeld zwischen mächtigen Wesen aus den Mythen und Legenden des mächtigsten Pantheons der Welt. Und wer am Ende als Sieger hervorgehen wird, kann nur von ihr und der Liebe abhängen, an die sie nie zu glauben wagte.
Aber ich konnte keinen roten Faden im Buch erkennen, oder noch war es für mich spannend. Wir wissen, dass jeder Geschmack anderes ist .....