Unentschlossen...
"The deer and the dragon" von Piper CJ ist der erste Teil der Romantasy-Saga, die auf 560 im Bloom Verlag erschienen ist.
Hauptcharakter ist Marlow, eine in ärmlichen Verhältnissen streng religiös erzogenen wordene, erfolgreiche Autorin, welche Bücher über griechische und römische Gottheiten schreibt. Sie denkt, sie sei psychisch krank, da sie, genauso wie ihre Mutter, Oma und Uroma Engel und Dämonen sehen kann. Die Engel und Dämonen sind allerdings real. So auch der Dämon Caliban, der ihr schon seit ihrer Kindheit erscheint und alle ihre Wünsche erfüllt. Durch einen unbeabsichtigt ausgesprochenen Wunsch erscheint er ihr nicht mehr und Himmel und Hölle versuchen, Marlow für sich zu beanspruchen. Sie macht sich auf den Weg, ihn wiederzufinden. Dabei findet sie heraus, dass sie nordisches Fenblut besitzt und dass der weiße Fuchs, der ihr täglich in ihrer Kindheit erschienen ist, keinesfalls ein Produkt ihrer Fantasie war.
Ein seltsam und bizarr anmutender Roman, bei dem ich noch immer unentschlossen bin. Die Süßigkeiten abhängige Gottheit Fauna hat mich so manches Mal schmunzeln lassen. Gewöhnungsbedürftig finde ich die geschlechtsneutralen Pronomen, da sie den Lesefluss etwas stören. Kleinere Fehler, wie fehlende oder überflüssige Buchstaben sind mir ebenfalls aufgefallen. Die Entwicklung der Story war mir minimal zu chaotisch, es fehlte ein roter Faden.
Das Cover ist genial, die Farben sowie der Farbschnitt sind großartig.
Ich vergebe von Herzen 3Sterne***.
Hauptcharakter ist Marlow, eine in ärmlichen Verhältnissen streng religiös erzogenen wordene, erfolgreiche Autorin, welche Bücher über griechische und römische Gottheiten schreibt. Sie denkt, sie sei psychisch krank, da sie, genauso wie ihre Mutter, Oma und Uroma Engel und Dämonen sehen kann. Die Engel und Dämonen sind allerdings real. So auch der Dämon Caliban, der ihr schon seit ihrer Kindheit erscheint und alle ihre Wünsche erfüllt. Durch einen unbeabsichtigt ausgesprochenen Wunsch erscheint er ihr nicht mehr und Himmel und Hölle versuchen, Marlow für sich zu beanspruchen. Sie macht sich auf den Weg, ihn wiederzufinden. Dabei findet sie heraus, dass sie nordisches Fenblut besitzt und dass der weiße Fuchs, der ihr täglich in ihrer Kindheit erschienen ist, keinesfalls ein Produkt ihrer Fantasie war.
Ein seltsam und bizarr anmutender Roman, bei dem ich noch immer unentschlossen bin. Die Süßigkeiten abhängige Gottheit Fauna hat mich so manches Mal schmunzeln lassen. Gewöhnungsbedürftig finde ich die geschlechtsneutralen Pronomen, da sie den Lesefluss etwas stören. Kleinere Fehler, wie fehlende oder überflüssige Buchstaben sind mir ebenfalls aufgefallen. Die Entwicklung der Story war mir minimal zu chaotisch, es fehlte ein roter Faden.
Das Cover ist genial, die Farben sowie der Farbschnitt sind großartig.
Ich vergebe von Herzen 3Sterne***.