Enttäuschende Beziehungen mit fatalen Enden?
Mit diesem Buch greift die Autorin ein Thema auf, das vielen (traditionell erzogenen) Frauen in den Köpfen steckt: den einen richtigen, für sie perfekten Mann zu finden, mit dem sie eine Familie gründen können und damit lebenslanges Glück, Geborgenheit und Sicherheit gepachtet haben. So geht es auch Natalie, der Protagonistin dieses Buches.
Die Autorin erzählt die Geschichte in der Ich-Form aus der Perspektive der Protagonistin … das ermöglicht tiefe Einblicke in Natalies Persönlichkeit und Gedanken. Die Briefe (zumindest glaube ich, dass es Briefe sind) an die Ex-Freunde, die zwischen den Kapiteln stehen, lockern den Text auf und lassen noch etwas tiefer blicken. Auch zu James erfährt man schon einige Details. Die Mutter und die Schwester werden in der Leseprobe nur am Rand erwähnt … aber das, was über die beiden geschrieben wird, macht mich neugierig und ich will mehr erfahren.
Der Text ist flüssig geschrieben und lässt sich gut lesen. Die Leseprobe enthält schon einige Andeutungen, die der Handlung vorgreifen und über die man sich den Kopf zerbricht.
Das Buchcover zeigt das Auge einer selbstbewussten Frau mit einem durchdringenden, vielleicht sogar etwas gefährlichen Blick und schürt die Neugier auf das, was zwischen den Buchdeckeln verborgen ist, noch zusätzlich.
Bereits in der für mich viel zu kurzen Leseprobe versteht es die Autorin Spannung aufzubauen und viele interessante Fragen aufzuwerfen … ich hätte gerne weitergelesen und mehr über Natalie und ihre Geschichte erfahren. Wieso hat sie Blut an den Händen? Ist sie auch wegen ihres „glühenden Zorns“ in Therapie oder nur wegen ihres Männerproblems? Warum muss sie sich selbst wieder in Ordnung bringen? Was ist (Schreckliches) mit ihrer Schwester passiert? Warum tauchen die Gedanken an ihre Schwester auch auf, wenn sie von ihrem ersten Ex-Freund erzählt? Warum kann die Ehe nur einer überleben? … Fragen über Fragen und meine kreisenden Gedanken lechzen nach Auflösung!
Die Autorin erzählt die Geschichte in der Ich-Form aus der Perspektive der Protagonistin … das ermöglicht tiefe Einblicke in Natalies Persönlichkeit und Gedanken. Die Briefe (zumindest glaube ich, dass es Briefe sind) an die Ex-Freunde, die zwischen den Kapiteln stehen, lockern den Text auf und lassen noch etwas tiefer blicken. Auch zu James erfährt man schon einige Details. Die Mutter und die Schwester werden in der Leseprobe nur am Rand erwähnt … aber das, was über die beiden geschrieben wird, macht mich neugierig und ich will mehr erfahren.
Der Text ist flüssig geschrieben und lässt sich gut lesen. Die Leseprobe enthält schon einige Andeutungen, die der Handlung vorgreifen und über die man sich den Kopf zerbricht.
Das Buchcover zeigt das Auge einer selbstbewussten Frau mit einem durchdringenden, vielleicht sogar etwas gefährlichen Blick und schürt die Neugier auf das, was zwischen den Buchdeckeln verborgen ist, noch zusätzlich.
Bereits in der für mich viel zu kurzen Leseprobe versteht es die Autorin Spannung aufzubauen und viele interessante Fragen aufzuwerfen … ich hätte gerne weitergelesen und mehr über Natalie und ihre Geschichte erfahren. Wieso hat sie Blut an den Händen? Ist sie auch wegen ihres „glühenden Zorns“ in Therapie oder nur wegen ihres Männerproblems? Warum muss sie sich selbst wieder in Ordnung bringen? Was ist (Schreckliches) mit ihrer Schwester passiert? Warum tauchen die Gedanken an ihre Schwester auch auf, wenn sie von ihrem ersten Ex-Freund erzählt? Warum kann die Ehe nur einer überleben? … Fragen über Fragen und meine kreisenden Gedanken lechzen nach Auflösung!