Übernatürliche Romcom durch und durch: Übernatürlich humorvoll, übernatürlich unterhaltsam, übernatürlich originell
Dieser aktuelle Trend von Romance-Covern mit illustrierten Figuren darauf finde ich einfach toll und das Cover von THE FAKE MATE ist der beste Beweis für all das, was ich daran liebe. Die spannungsvolle, kecke Dynamik zwischen Mack und Noah auf dem Cover ist absolut greifbar und macht total neugierig. Dazu noch die knalligen Farben und der Hingucker ist perfekt.
Mein Interesse war jedenfalls war auf den ersten Blick geweckt und da ich seit einiger Zeit ein Faible für Werwolf-Lovestorys habe, musste ich einfach einen Blick in die Leseprobe werfen. Und was soll ich sagen?! Kaum hatte ich begonnen zu lesen, war die Leseprobe gefühlt auch schon zu Ende. Die Seiten vergingen mit all dem Humor, den spannenden Einblicken in diese übernatürliche und doch komplett vertraute Welt und natürlichen den spritzigen Dialogen wie im Flug.
Die wechselnde Perspektive finde ich super und ich bin generell ein Fan davon, wenn Liebesromanen aus beiden Perspektiven erzählt werden, weil man so beide Figuren gleichermaßen kennenlernen - und zumeist auch lieben lernen - kann. Mackenzie ist ein sympathischer Wirbelwind und ich liebe all die klitzekleinen Ticks und Macken, die sie so liebenswert und plastisch machen. Ihre tollpatschige Notlüge, die schrullige Unterhaltung mit ihrem besten Fruend, ihr schräger Humor … Deshalb haben auch die zwei Kapitel aus ihrer Sicht ausgereicht, damit ich sie direkt gern hatte.
Noah ist so ziemlich das genau Gegenteil von ihr, was die Mischung derart spannend macht und ich bin total gespannt, wer von den beiden sich zuerst verknallt, verliebt oder wie auch immer.
Die Grundidee von Fake Dating unter Kollegen ist ja wirklich nichts Neues, aber die Idee, den Trope mit einer Werwolf-Romance zu kombinieren, ist für mich etwas total Neues, weshalb ich umso neugieriger bin.
Übrigens habe ich eine kleine Theorie entwickelt, weil es doch sicherlich einen Grund haben muss, dass Mack den Geruch von Noah trotz Hemmern wahrnehmen kann, oder?! Jedenfalls habe ich überlegt, dass die beiden womöglich echte Gefährten sind. Das wäre ja mal was - sie faken ein Gefährtenband, das tatsächlich existiert.
Ich möchte meine Theorie unbedingt überprüfen und herausfinden, wie sich die beiden „Fake“-Gefährten so schlagen ;)
Mein Interesse war jedenfalls war auf den ersten Blick geweckt und da ich seit einiger Zeit ein Faible für Werwolf-Lovestorys habe, musste ich einfach einen Blick in die Leseprobe werfen. Und was soll ich sagen?! Kaum hatte ich begonnen zu lesen, war die Leseprobe gefühlt auch schon zu Ende. Die Seiten vergingen mit all dem Humor, den spannenden Einblicken in diese übernatürliche und doch komplett vertraute Welt und natürlichen den spritzigen Dialogen wie im Flug.
Die wechselnde Perspektive finde ich super und ich bin generell ein Fan davon, wenn Liebesromanen aus beiden Perspektiven erzählt werden, weil man so beide Figuren gleichermaßen kennenlernen - und zumeist auch lieben lernen - kann. Mackenzie ist ein sympathischer Wirbelwind und ich liebe all die klitzekleinen Ticks und Macken, die sie so liebenswert und plastisch machen. Ihre tollpatschige Notlüge, die schrullige Unterhaltung mit ihrem besten Fruend, ihr schräger Humor … Deshalb haben auch die zwei Kapitel aus ihrer Sicht ausgereicht, damit ich sie direkt gern hatte.
Noah ist so ziemlich das genau Gegenteil von ihr, was die Mischung derart spannend macht und ich bin total gespannt, wer von den beiden sich zuerst verknallt, verliebt oder wie auch immer.
Die Grundidee von Fake Dating unter Kollegen ist ja wirklich nichts Neues, aber die Idee, den Trope mit einer Werwolf-Romance zu kombinieren, ist für mich etwas total Neues, weshalb ich umso neugieriger bin.
Übrigens habe ich eine kleine Theorie entwickelt, weil es doch sicherlich einen Grund haben muss, dass Mack den Geruch von Noah trotz Hemmern wahrnehmen kann, oder?! Jedenfalls habe ich überlegt, dass die beiden womöglich echte Gefährten sind. Das wäre ja mal was - sie faken ein Gefährtenband, das tatsächlich existiert.
Ich möchte meine Theorie unbedingt überprüfen und herausfinden, wie sich die beiden „Fake“-Gefährten so schlagen ;)