Mae arbeitet als Bibliothekarin, wenn auch noch nicht lange. Sie ist wegen Sparmaßnahmen quasi Mädchen für alles. In der Kleinstadt Two Harts lebt sie mit ihrer schwerkranken Mutter und ihrer siebzehnjährigen Schwester. Eines Tages entdeckt sie einen gutaussehenden jungen Mann mit Kuhaugen, der in der Bibliothek eingeschlafen ist.
Es liest sich flüssig weg, packt aber nicht so richtig. Zwar versucht die Autorin, jede Menge Witz und Situationskomik einzubauen, aber das wirkt leider sehr, sehr aufgesetzt. Man muss es wohl mögen. Und wenn nicht, verzichtet man auf einen Buchgewinn. ;-)
Es liest sich flüssig weg, packt aber nicht so richtig. Zwar versucht die Autorin, jede Menge Witz und Situationskomik einzubauen, aber das wirkt leider sehr, sehr aufgesetzt. Man muss es wohl mögen. Und wenn nicht, verzichtet man auf einen Buchgewinn. ;-)