Die Bibliothekarin und der Footballstar
Mae liebt ihren Job als Bibliothekarin. Seit den Kürzungen des Bürgermeisters muss sie die Bibliothek jedoch mit allem was dazu gehört komplett alleine führen (von der Haushaltsplanung, Aufsicht, Hausaufgenbetreuung, Ahnenforschung bis zur Putzfrau).
Zu Hause hat sie es auch nicht leicht. Der Vater wieder einmal im Gefängnis, die Mutter muss sich noch vom Schlaganfall erholen und die kleine Schwester hält sich nicht an Absprachen und läuft Gefahr im letzten Jahr auf der Highschool durchzufallen.
Da lernt sie in ihrer Bibliothek den Football-Star Chris kennen, ohne anfangs zu wissen, wer er ist.
Die charmante und humorvolle Art von Chris gefällt mir gut und dass er anscheinend auch RomComs mag und Mae direkt einen Buchclub vorschlägt, fand ich lustig. Auch in Mae konnte ich mich gut hineinversetzen.
Obwohl ich kein Sportfan bin, würde ich das Buch gerne weiterlesen, was auch an dem lockerleichten Schreibstil der Autorin und den interessanten Nebenfiguren liegt.
Zu Hause hat sie es auch nicht leicht. Der Vater wieder einmal im Gefängnis, die Mutter muss sich noch vom Schlaganfall erholen und die kleine Schwester hält sich nicht an Absprachen und läuft Gefahr im letzten Jahr auf der Highschool durchzufallen.
Da lernt sie in ihrer Bibliothek den Football-Star Chris kennen, ohne anfangs zu wissen, wer er ist.
Die charmante und humorvolle Art von Chris gefällt mir gut und dass er anscheinend auch RomComs mag und Mae direkt einen Buchclub vorschlägt, fand ich lustig. Auch in Mae konnte ich mich gut hineinversetzen.
Obwohl ich kein Sportfan bin, würde ich das Buch gerne weiterlesen, was auch an dem lockerleichten Schreibstil der Autorin und den interessanten Nebenfiguren liegt.