Ist wirklich alles Fake?
Durch das Cover bin ich auf das Buch gestoßen. Ich finde es schön, wenn das Cover so gestaltet ist, das man einen ersten Blick an worum es gehen könnte.
Und da das Titel The fake out ist konnte ich es schon erahnen, dass es um eine Fakebeziehung geht. Ich liebe diesen Trope.
In dieses Buch geht es um Chris ein Nfl Star und um Mae die eine Bibliothekarin ist. Chris ist aktuell in einen sehr schlechten Ruf und könnte deswegen die Zusammenarbeit von einer Wohltätigkeitsorganisation verlieren.
Da hilft nur eins, er muss wieder in einem guten Licht gebracht werden. Und was ist am besten als eine Verlobung bekannt zu geben. Und bittet deshalb Mae seine Frau zu werden.
Mae war natürlich nicht einfach standen, aber als sie gehört hat, was sie dafür bekommt, überlegt sie es sich erneut.
Das Buch hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich Mae manchmal sehr nervig fand.
Die Kapitel sind kurz gehalten, somit ist man gut vorangekommen.
Das Fake Trope wurde gut umgesetzt, aber als sie erkannten, dass es mehr war, als Fake hat mir leider die Leidenschaft zwischen Chris und Mae gefehlt. Bei Chris hat man es leicht gespürt aber bei Mae enttäuschenderweise nicht.
Ich finde es auch süß, wenn die Charaktere Spitznamen habe und ich habe mich gefreut das Mae auch einen bekommen hat.
Was ich besonders toll fand, ist das es keinen einzigen Spice enthält. Ich finde, das hat auch nicht gefehlt.
In großen und ganzen war es trotzdem ein tolles Buch.
Und da das Titel The fake out ist konnte ich es schon erahnen, dass es um eine Fakebeziehung geht. Ich liebe diesen Trope.
In dieses Buch geht es um Chris ein Nfl Star und um Mae die eine Bibliothekarin ist. Chris ist aktuell in einen sehr schlechten Ruf und könnte deswegen die Zusammenarbeit von einer Wohltätigkeitsorganisation verlieren.
Da hilft nur eins, er muss wieder in einem guten Licht gebracht werden. Und was ist am besten als eine Verlobung bekannt zu geben. Und bittet deshalb Mae seine Frau zu werden.
Mae war natürlich nicht einfach standen, aber als sie gehört hat, was sie dafür bekommt, überlegt sie es sich erneut.
Das Buch hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich Mae manchmal sehr nervig fand.
Die Kapitel sind kurz gehalten, somit ist man gut vorangekommen.
Das Fake Trope wurde gut umgesetzt, aber als sie erkannten, dass es mehr war, als Fake hat mir leider die Leidenschaft zwischen Chris und Mae gefehlt. Bei Chris hat man es leicht gespürt aber bei Mae enttäuschenderweise nicht.
Ich finde es auch süß, wenn die Charaktere Spitznamen habe und ich habe mich gefreut das Mae auch einen bekommen hat.
Was ich besonders toll fand, ist das es keinen einzigen Spice enthält. Ich finde, das hat auch nicht gefehlt.
In großen und ganzen war es trotzdem ein tolles Buch.