Nette Romcom mit kleinen Schwächen
„The Fake Out“ ist eine kurzweilige und unterhaltsame RomCom, die ich als Hörbuch gehört habe. Erzählt wird die Geschichte einer Bibliothekarin, die sich nach dem Schlaganfall ihrer Mutter nicht nur um die anfallenden Rechnungen, sondern auch um ihre jüngere Schwester kümmert. Eines Tages trifft sie in der Bibliothek auf einen ziemlich heißen Football-Star, wobei Football im Buch kaum eine Rolle spielt, der ihre Hilfe braucht und ihr im Gegenzug einen Deal vorschlägt.
Die Protagonistin fand ich eher nervig, anstrengend und stur, während der Footballspieler fast schon zu perfekt war, was wiederum unglaubwürdig wirkte. Einige Aspekte der Handlung erschienen mir unlogisch, zum Beispiel, dass die Mutter sich überhaupt keine Gedanken darüber macht, wie ihre Arzt- und Therapierechnungen bezahlt werden. Auch der Auslöser für die Fake-Verlobung – ein plötzlich aufgetauchtes recht harmloses Video – war für mich übertrieben.
Wenn man über diese Schwächen hinwegsehen kann, bekommt man eine nette, unaufgeregte Geschichte mit Kleinstadtflair, die sich gut in einem Rutsch durchhören lässt. Sehr angenehm gelesen von Esther Brandt und Markus J. Bachmann.
Die Protagonistin fand ich eher nervig, anstrengend und stur, während der Footballspieler fast schon zu perfekt war, was wiederum unglaubwürdig wirkte. Einige Aspekte der Handlung erschienen mir unlogisch, zum Beispiel, dass die Mutter sich überhaupt keine Gedanken darüber macht, wie ihre Arzt- und Therapierechnungen bezahlt werden. Auch der Auslöser für die Fake-Verlobung – ein plötzlich aufgetauchtes recht harmloses Video – war für mich übertrieben.
Wenn man über diese Schwächen hinwegsehen kann, bekommt man eine nette, unaufgeregte Geschichte mit Kleinstadtflair, die sich gut in einem Rutsch durchhören lässt. Sehr angenehm gelesen von Esther Brandt und Markus J. Bachmann.