Nicht mein Fall
„The Fake Out“ ist eine RomCom rund um eine Bibliothekarin, die alles für ihre Familie und Freunde tut und einen sehr heißen Football-Star, der ihre Hilfe braucht. Nachdem sie sich zusammentun und sich fake-verloben, kommen sie sich Schritt für Schritt näher.
Diese Geschichte hatte meiner Meinung nach unheimlich viel Potential: Welche Leserin liest nicht gern von einer Protagonistin, die Bücher liebt und in einer Bibliothek arbeitet? Wer gerät nicht ins Schwärmen, wenn es um einen gut aussehenden Sportler als Love Interest geht? Und wie kann man die Chemie nicht spüren, wenn zwei Leute enormst aufeinander stehen, aber so tuen, als würden sie an der vorgespielten Verlobung festhalten?
Hmmm … und dann ist da „The Fake Out“. Leider wird wenig daraus gemacht, dass wir hier eine bibliophile Protagonistin haben. Es ist eher so, dass sie für mich phasenweise wirklich schwer zu ertragen war – wie kann ein Mensch nur so stur sein? Und auf der anderen Seite ist da der Footballspieler, der keine einzelne negative Seite hat und alles richtig macht und für alles Verständnis aufbringen kann. Zusätzlich ist dieser Skandal, der die Verlobung fordert, meiner Meinung nach absolut unlogisch.
Diese Grundkonstruktion hat es für mich sehr schwer gemacht, das Buch zu genießen, obwohl es so gut angefangen hat. Für mich ist dies anscheinend keine Autorin. Wer aber ein sehr seichtes Buch sucht, das von schwierigen Familienbedingungen berichtet und eine unschuldige Liebesgeschichte beinhaltet, ist hier genau richtig.
Diese Geschichte hatte meiner Meinung nach unheimlich viel Potential: Welche Leserin liest nicht gern von einer Protagonistin, die Bücher liebt und in einer Bibliothek arbeitet? Wer gerät nicht ins Schwärmen, wenn es um einen gut aussehenden Sportler als Love Interest geht? Und wie kann man die Chemie nicht spüren, wenn zwei Leute enormst aufeinander stehen, aber so tuen, als würden sie an der vorgespielten Verlobung festhalten?
Hmmm … und dann ist da „The Fake Out“. Leider wird wenig daraus gemacht, dass wir hier eine bibliophile Protagonistin haben. Es ist eher so, dass sie für mich phasenweise wirklich schwer zu ertragen war – wie kann ein Mensch nur so stur sein? Und auf der anderen Seite ist da der Footballspieler, der keine einzelne negative Seite hat und alles richtig macht und für alles Verständnis aufbringen kann. Zusätzlich ist dieser Skandal, der die Verlobung fordert, meiner Meinung nach absolut unlogisch.
Diese Grundkonstruktion hat es für mich sehr schwer gemacht, das Buch zu genießen, obwohl es so gut angefangen hat. Für mich ist dies anscheinend keine Autorin. Wer aber ein sehr seichtes Buch sucht, das von schwierigen Familienbedingungen berichtet und eine unschuldige Liebesgeschichte beinhaltet, ist hier genau richtig.