viel besser als gedacht
Ich muss ehrlich sagen: Sports Romance ist eigentlich nicht mein Genre. Große Footballstars, durchtrainierte Typen und Klischees vom „Bad Boy mit weichem Kern“ lassen mich meistens eher kalt. Aber „The Fake Out“ hat mich wirklich überrascht – im allerbesten Sinne.
Mae und Chris sind zwei Charaktere, die man einfach mögen muss. Mae ist clever, witzig und wunderbar sarkastisch, während Chris zwar auf den ersten Blick wie der klassische NFL-Star wirkt, aber schnell zeigt, dass viel mehr in ihm steckt. Dass er in einer Bibliothek (!) auftaucht, um sich vor seinen Fans zu verstecken – und dabei heimlich RomComs liest – hat mich sofort für ihn eingenommen. Zwischen den beiden sprühen die Funken, und das Knistern ist auf jeder Seite spürbar. Besonders ihre Gespräche und kleinen Sticheleien fand ich herrlich unterhaltsam.
Die Entwicklung der Beziehung hat mir richtig gut gefallen: vom Missverständnis zum Buchclub bis hin zu einer Verbindung, die viel echter und emotionaler ist, als ich erwartet hätte. Auch wenn die Geschichte ein paar typische Romance-Momente hat (Stichwort: überraschender Heiratsantrag), fühlt sie sich nie zu übertrieben oder kitschig an. Im Gegenteil – sie ist charmant, witzig und einfach schön zu lesen.
The Fake Out war für mich der Beweis, dass Sports Romance auch mit viel Herz, Humor und Buchliebe daherkommen kann. Eine rundum süße Geschichte mit zwei tollen Protagonisten, die ich wirklich ins Herz geschlossen habe. Verdiente vier Sterne!
Mae und Chris sind zwei Charaktere, die man einfach mögen muss. Mae ist clever, witzig und wunderbar sarkastisch, während Chris zwar auf den ersten Blick wie der klassische NFL-Star wirkt, aber schnell zeigt, dass viel mehr in ihm steckt. Dass er in einer Bibliothek (!) auftaucht, um sich vor seinen Fans zu verstecken – und dabei heimlich RomComs liest – hat mich sofort für ihn eingenommen. Zwischen den beiden sprühen die Funken, und das Knistern ist auf jeder Seite spürbar. Besonders ihre Gespräche und kleinen Sticheleien fand ich herrlich unterhaltsam.
Die Entwicklung der Beziehung hat mir richtig gut gefallen: vom Missverständnis zum Buchclub bis hin zu einer Verbindung, die viel echter und emotionaler ist, als ich erwartet hätte. Auch wenn die Geschichte ein paar typische Romance-Momente hat (Stichwort: überraschender Heiratsantrag), fühlt sie sich nie zu übertrieben oder kitschig an. Im Gegenteil – sie ist charmant, witzig und einfach schön zu lesen.
The Fake Out war für mich der Beweis, dass Sports Romance auch mit viel Herz, Humor und Buchliebe daherkommen kann. Eine rundum süße Geschichte mit zwei tollen Protagonisten, die ich wirklich ins Herz geschlossen habe. Verdiente vier Sterne!