Zwei Herzen in Two Hearts
RomCom mit Sport? Genau mein Beuteschema. Auf mich das Cover erst nicht so gewirkt. Das Bild hat mich einfach nicht wirklich angesprochen. Auch wenn ich an sich ein großer Fan von Illustrationen auf dem Cover bin. Doch hier gilt eindeutig: Beurteile ein Buch nicht nach seinem Cover (auch wenn diese regelmäßig für Impulskäufe bei mir sorgen...)
Die Geschichte hat mich von Anfang an überzeugt. Ich mochte Mae total, ihre Gedankengänge, ihre Leidenschaft, ihre Liebe für die Menschen, die ihr wichtig waren.
Auch Chris hatte einen Humor, der mir unglaublich gut gefallen hat. Trotzdem brachte auch sein Charakter eine gewisse Tiefe mit sich, war keineswegs oberflächlich. Dabei wirkte es nicht, als wäre er künstlich zum Nice Guy aufgebaut worden, sondern wirklich natürlich.
Die Nebencharaktere, wie Familien der beiden, Peter, Kevin, Ali... sie alle hatten ihren Beitrag zur Geschichte, ihre Momente zum Glänzen.
Beim große Finale habe ich mitgelitten. Auch wenn hier natürlich ein gehöriger Schuss Drama im Spiel war, war es nicht zu viel. Genug für etwas Herzschmerz, da ich die beiden im Laufe des Buches lieb gewonnen habe, ohne dass es an Glaubwürdigkeit verliert. Was nicht in dieses Buch gepasst hätte.
Für eine Sports-RomCom ist mir persönlich der Sport etwas zu kurz gekommen. Dafür war es eine ziemlich perfekte RomCom. Aus diesem Grund kann ich da locker drüber hinweg sehen.
Das Buch habe ich zum Teil gelesen und zum Teil gehört. Die Sprecherin (Der Sprecher liest nur den Epilog) hat einen wirklich guten Job gemacht. Einzig bei längeren Dialogen habe ich beim Hören den Überblick verloren, wer was gesagt hat. Veränderungen bei der Stimme je nach Charakter habe ich nämlich keine festgestellt. Allerdings gab es davon ja auch eine Menge, sodass es wahrscheinlich nahezu unmöglich gewesen wäre, jedem Charakter eine "eigene Stimme" zu geben.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war locker und leicht gängig. Gerade die Dialoge mochte ich sehr gerne, da sie sehr authentisch waren.
Die Geschichte hat mich von Anfang an überzeugt. Ich mochte Mae total, ihre Gedankengänge, ihre Leidenschaft, ihre Liebe für die Menschen, die ihr wichtig waren.
Auch Chris hatte einen Humor, der mir unglaublich gut gefallen hat. Trotzdem brachte auch sein Charakter eine gewisse Tiefe mit sich, war keineswegs oberflächlich. Dabei wirkte es nicht, als wäre er künstlich zum Nice Guy aufgebaut worden, sondern wirklich natürlich.
Die Nebencharaktere, wie Familien der beiden, Peter, Kevin, Ali... sie alle hatten ihren Beitrag zur Geschichte, ihre Momente zum Glänzen.
Beim große Finale habe ich mitgelitten. Auch wenn hier natürlich ein gehöriger Schuss Drama im Spiel war, war es nicht zu viel. Genug für etwas Herzschmerz, da ich die beiden im Laufe des Buches lieb gewonnen habe, ohne dass es an Glaubwürdigkeit verliert. Was nicht in dieses Buch gepasst hätte.
Für eine Sports-RomCom ist mir persönlich der Sport etwas zu kurz gekommen. Dafür war es eine ziemlich perfekte RomCom. Aus diesem Grund kann ich da locker drüber hinweg sehen.
Das Buch habe ich zum Teil gelesen und zum Teil gehört. Die Sprecherin (Der Sprecher liest nur den Epilog) hat einen wirklich guten Job gemacht. Einzig bei längeren Dialogen habe ich beim Hören den Überblick verloren, wer was gesagt hat. Veränderungen bei der Stimme je nach Charakter habe ich nämlich keine festgestellt. Allerdings gab es davon ja auch eine Menge, sodass es wahrscheinlich nahezu unmöglich gewesen wäre, jedem Charakter eine "eigene Stimme" zu geben.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war locker und leicht gängig. Gerade die Dialoge mochte ich sehr gerne, da sie sehr authentisch waren.