Die Atmosphäre von „The Favorites“ erinnert ein wenig an Evelyn Hugo oder Daisy Jones. Ein fiktives Promipärchen, dessen Geschichte durch Interviews und Rückblicke erzählt wird.
Insbesondere reizt mich, dass die beiden Protagonisten Eiskunstläufer sind, da mich dieser Sport fasziniert. Irgendwie vermutet man immer, dass die Paare auch privat zusammen sind und im Falle von Katharina und Heath ist es tatsächlich so. Auf den ersten Seiten geht es allerdings gar nicht so sehr um den Sport, sondern eher um Gewalt und Schläge. Die Beschreibungen von Layne Fargo sind roh und berührend. Obwohl Katharina einen sehr ehrgeizigen und dadurch berechnenden Eindruck macht, hat es nur wenige Seiten gedauert, um mich in den Bann zu ziehen. Die Mischung aus Interview, Geschichte und Sport klingt sehr fesselnd für mich.
Insbesondere reizt mich, dass die beiden Protagonisten Eiskunstläufer sind, da mich dieser Sport fasziniert. Irgendwie vermutet man immer, dass die Paare auch privat zusammen sind und im Falle von Katharina und Heath ist es tatsächlich so. Auf den ersten Seiten geht es allerdings gar nicht so sehr um den Sport, sondern eher um Gewalt und Schläge. Die Beschreibungen von Layne Fargo sind roh und berührend. Obwohl Katharina einen sehr ehrgeizigen und dadurch berechnenden Eindruck macht, hat es nur wenige Seiten gedauert, um mich in den Bann zu ziehen. Die Mischung aus Interview, Geschichte und Sport klingt sehr fesselnd für mich.