Erzählung einer Eiskunstläuferin
Bereits der Anfang der Leseprobe weckte durch die Einleitung von Katarina meine Neugier. Sie gibt sich dabei viele Namen, wobei ich mich sofort fragte, warum man ihr diese Begriffe zuschreiben sollte.
Am Schreibstil erkennt man gleich, dass die Autorin Dramatik mag, zum Beispiel durch Szenen mit Lee. Offensichtlich hat Katarina kein gutes Verhältnis zu ihrem Bruder – es ist so schlimm, dass sie ihn sogar töten würde. Was ist also zwischen den Zweien vorgefallen?
Auch Heath hat kein leichtes Leben und anscheinend nicht mal mehr ein richtiges Zuhause. Die beiden wirken toll im Einklang – auch hier fragt man sich, was genau passiert ist und diesen noch unbekannten Skandal auslöst.
Den stetigen Wechsel zwischen der eigentlichen Story und den Interviews fand ich zunächst etwas verwirrend, aber im weiteren Verlauf doch recht spannend. Dadurch erhält man viele Schnipsel an Infos, die man nach und nach zusammensetzen kann. Die Interviews zeigen, dass es immer Fremde gibt, die über einen als berühmte Person urteilen und die Welt des Sports noch härter machen.
Die Typografie selbst empfand ich leider als etwas ungünstig gewählt, weil es so schwieriger zu lesen war. Auch das Cover spricht mich nicht an. Die Farben bringen bei mir keine Assoziationen zum Eissport. Nur die Eistänzerin im verborgenen Rampenlicht lässt darauf schließen, um was es gehen könnte.
Insgesamt bin ich trotzdem sehr gespannt, wie es weitergeht. Die Story klingt so als würde sie noch sehr emotional werden.
Am Schreibstil erkennt man gleich, dass die Autorin Dramatik mag, zum Beispiel durch Szenen mit Lee. Offensichtlich hat Katarina kein gutes Verhältnis zu ihrem Bruder – es ist so schlimm, dass sie ihn sogar töten würde. Was ist also zwischen den Zweien vorgefallen?
Auch Heath hat kein leichtes Leben und anscheinend nicht mal mehr ein richtiges Zuhause. Die beiden wirken toll im Einklang – auch hier fragt man sich, was genau passiert ist und diesen noch unbekannten Skandal auslöst.
Den stetigen Wechsel zwischen der eigentlichen Story und den Interviews fand ich zunächst etwas verwirrend, aber im weiteren Verlauf doch recht spannend. Dadurch erhält man viele Schnipsel an Infos, die man nach und nach zusammensetzen kann. Die Interviews zeigen, dass es immer Fremde gibt, die über einen als berühmte Person urteilen und die Welt des Sports noch härter machen.
Die Typografie selbst empfand ich leider als etwas ungünstig gewählt, weil es so schwieriger zu lesen war. Auch das Cover spricht mich nicht an. Die Farben bringen bei mir keine Assoziationen zum Eissport. Nur die Eistänzerin im verborgenen Rampenlicht lässt darauf schließen, um was es gehen könnte.
Insgesamt bin ich trotzdem sehr gespannt, wie es weitergeht. Die Story klingt so als würde sie noch sehr emotional werden.