Fesselnde Erzählart
Man kennt ja die Vorurteile über Eislauf-Mütter und ihre verzogenen Mädchen, die wie Puppen gestylt sind und für die sie alles machen. Ja, deren Ehrgeiz meist größer ist als der ihrer Kinder.
Hier aber ist es anders. Katharina wird ohne das Zutun ihrer Mutter, die auch früh stirbt, Eiskunstläuferin und dann Eistänzerin. Es sind nicht die glitzernden Kostüme oder das Make-up, sondern es ist die Ausstrahlung einer Eistänzerin, die ihren Traum weckt.
Dann trifft sie Heath, der bei verschiedenen Pflegefamilien aufwächst und die beiden scheinen Seelenverwandete zu sein.
Die Schreibweise, die einer Fernseh-Dokumentation gleicht, baut ungemein Spannung auf und als Lesern ahnt man schon gleich zu Beginn, dass die scheinbare Glitzer-Welt ihren Funkel verlieren wird.
Hier aber ist es anders. Katharina wird ohne das Zutun ihrer Mutter, die auch früh stirbt, Eiskunstläuferin und dann Eistänzerin. Es sind nicht die glitzernden Kostüme oder das Make-up, sondern es ist die Ausstrahlung einer Eistänzerin, die ihren Traum weckt.
Dann trifft sie Heath, der bei verschiedenen Pflegefamilien aufwächst und die beiden scheinen Seelenverwandete zu sein.
Die Schreibweise, die einer Fernseh-Dokumentation gleicht, baut ungemein Spannung auf und als Lesern ahnt man schon gleich zu Beginn, dass die scheinbare Glitzer-Welt ihren Funkel verlieren wird.