Leider ein gehyptes Buch, das mich nicht ganz erreichen konnte: "The Favourites" von Layne Fardgo, erschienen bei Blanvalet. Warum es für mich so war, erfahrt ihr hier. Unbezahlte Werbung, Buch selbst gekauft.
Kurz zur Handlung:
Der Roman beschreibt den kometenhaften Aufstieg der Eistänzerin Katarina Shaw und ihre on-off-Beziehung auf und neben des Eises zu ihrem Partner Heath Rocha mit all ihren Höhen und Tiefen, den Skandalen und Erfolgen.
Meine Meinung:
Der Schreibstil von Layne Fargo hat mir gefallen, nur nutzt das eben nichts, wenn man die Hauptprotagonisten Katarina einfach nur unsympathisch und nervig findet. Der Roman wird aus der ich-Perspektive von Katarina erzählt. Geschickt streut die Autorin immer wieder Interviews mit Wegbegleitern, seien es Konkurrenten, Sportreporter oder ihrem ehemaligen Partner, ein. Dies führte zu einem guten Spannungsaufbau und dieser Roman wartet mit vielen Plot-Twist auf, die mich jedoch trotzdem nicht überzeugen konnten. Meist führten sie einfach nur dazu, dass ich Katarina von Seite zu Seite weniger mochte. Die Basis der Story war für mich einfach nur unglaubwürdig, ganz besonders vor dem Hintergrund, dass Eiskunstlauf und Eistanzen wirklich sehr teure Sportarten sind. Viele Wendungen konnte man sich denken, auch wenn immer etwas passierte. Lediglich im Mittelteil plätscherte die Handlung etwas vor sich hin, doch dann zog die Autorin das Erzähltempo wieder an. Gut ausgearbeitet waren die Schattenseiten des Sportverbandes und auch der Druck, unter dem Spitzensportler stehen. Doch leider wurde der Sport an sich viel zu wenig dargestellt und auch, welches harte Training abseits des Eises notwendig ist. Ich empfand "The Favourites" von Layne Fargo als ein sehr durchwachsenes Lesevergnügen, bei dem ich leider zu wenig Sympathie für die Hauptprotagonisten und ihr Handeln aufbringen konnte. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sterne für dieses gehypte Buch.
Kurz zur Handlung:
Der Roman beschreibt den kometenhaften Aufstieg der Eistänzerin Katarina Shaw und ihre on-off-Beziehung auf und neben des Eises zu ihrem Partner Heath Rocha mit all ihren Höhen und Tiefen, den Skandalen und Erfolgen.
Meine Meinung:
Der Schreibstil von Layne Fargo hat mir gefallen, nur nutzt das eben nichts, wenn man die Hauptprotagonisten Katarina einfach nur unsympathisch und nervig findet. Der Roman wird aus der ich-Perspektive von Katarina erzählt. Geschickt streut die Autorin immer wieder Interviews mit Wegbegleitern, seien es Konkurrenten, Sportreporter oder ihrem ehemaligen Partner, ein. Dies führte zu einem guten Spannungsaufbau und dieser Roman wartet mit vielen Plot-Twist auf, die mich jedoch trotzdem nicht überzeugen konnten. Meist führten sie einfach nur dazu, dass ich Katarina von Seite zu Seite weniger mochte. Die Basis der Story war für mich einfach nur unglaubwürdig, ganz besonders vor dem Hintergrund, dass Eiskunstlauf und Eistanzen wirklich sehr teure Sportarten sind. Viele Wendungen konnte man sich denken, auch wenn immer etwas passierte. Lediglich im Mittelteil plätscherte die Handlung etwas vor sich hin, doch dann zog die Autorin das Erzähltempo wieder an. Gut ausgearbeitet waren die Schattenseiten des Sportverbandes und auch der Druck, unter dem Spitzensportler stehen. Doch leider wurde der Sport an sich viel zu wenig dargestellt und auch, welches harte Training abseits des Eises notwendig ist. Ich empfand "The Favourites" von Layne Fargo als ein sehr durchwachsenes Lesevergnügen, bei dem ich leider zu wenig Sympathie für die Hauptprotagonisten und ihr Handeln aufbringen konnte. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sterne für dieses gehypte Buch.