„The Favourites“ hatte mich zuerst wegen des außergewöhnlichen Covers angesprochen – dann aber auch aufgrund des Klappentextes, weil ich Eiskunstlauf liebe. Als ich dann mit dem Buch angefangen hatte, sah ich das Buch auch plötzlich überall auf Instagram – auch in den USA scheint es einen regelrechten Hype darum gegeben zu haben.
Die Länge von 576 Seiten hat mich zu Anfang leicht „abgeschreckt“ – dementsprechend gespannt war ich aber auch auf die Handlung. Die Stimmung im Buch und das Setting haben mich erstmal an Taylor Jenkins Reids Schreibweise erinnert – was ich sehr positiv fand. Hauptfiguren des Buches sind Kat und Heath, die wir von ihrer Kindheit bis ins Erwachsenenalter begleiten. Die Rückblicke haben mir dabei gut gefallen, um ein besseres Bild von den beiden zu bekommen und zu verstehen, wie die Dynamik zwischen ihnen ist. Es wird immer wieder angedeutet, dass etwas im Raum steht, das passiert ist – aber es dauert, bis wir erfahren was passiert ist und was dazu geführt hat.
Die Autorin hat es geschafft, schnell eine packende, emotional aufgeladene Stimmung zu erzeugen. Das Buch war irgendwie „anders“ – ich wollte es kaum aus der Hand legen, weil ich erfahren wollte, was passiert ist und wie die ganze Geschichte ausgeht. Die Thematik des Eistanzens hat auch ihren Teil zum Spannungsaufbau beigetragen. Die Einblicke in diese ganz eigene Welt, in der Kat und Heath leben, waren immer wieder spannend. Beide sind in sehr prägenden Familien aufgewachsen und wurden durch diese Erfahrungen schon sehr früh geprägt. Beide mussten daher schnell erwachsen werden, wobei der Sport natürlich besonders im Fokus stand – und wiederum eigene Herausforderungen mit sich brachte. Bei beiden werden aber auch der Ehrgeiz und die Leidenschaft spürbar – was mich beim Lesen sehr gepackt hat.
Bis relativ zum Ende hin, fand ich das Buch absolut grandios. In den letzten Kapiteln wurde es leider ein wenig schwächer. Erst stieg die Spannung auf einen rasanten Höhepunkt – aber dann sind Dinge passiert, die für mich störend und irgendwie nicht nachvollziehbar waren. Ich kann mir vorstellen, dass diese Wendung so gewollt war – mich hat das aber nicht ganz abgeholt.
Die Bindung zwischen Kat und Heath hat mich über das ganze Buch hinweg sehr beeindruckt und erschien mit wirklich besonders. Hier habe ich richtig mitgefiebert. So ging es mir auch mit einigen Geschehnissen, die von realen Ereignissen inspiriert waren und somit einen guten Bezug zur Wirklichkeit hatten.
Trotz kleinerer Kritikpunkte hat mir „The Favourites“ insgesamt gut gefallen. Die Erzählstruktur und die emotionale Tiefe der Charaktere sind beeindruckend. Von mir gibt es eine Leseempfehlung – besonders für Eiskunstlauf- und Eistanzfans!
Die Länge von 576 Seiten hat mich zu Anfang leicht „abgeschreckt“ – dementsprechend gespannt war ich aber auch auf die Handlung. Die Stimmung im Buch und das Setting haben mich erstmal an Taylor Jenkins Reids Schreibweise erinnert – was ich sehr positiv fand. Hauptfiguren des Buches sind Kat und Heath, die wir von ihrer Kindheit bis ins Erwachsenenalter begleiten. Die Rückblicke haben mir dabei gut gefallen, um ein besseres Bild von den beiden zu bekommen und zu verstehen, wie die Dynamik zwischen ihnen ist. Es wird immer wieder angedeutet, dass etwas im Raum steht, das passiert ist – aber es dauert, bis wir erfahren was passiert ist und was dazu geführt hat.
Die Autorin hat es geschafft, schnell eine packende, emotional aufgeladene Stimmung zu erzeugen. Das Buch war irgendwie „anders“ – ich wollte es kaum aus der Hand legen, weil ich erfahren wollte, was passiert ist und wie die ganze Geschichte ausgeht. Die Thematik des Eistanzens hat auch ihren Teil zum Spannungsaufbau beigetragen. Die Einblicke in diese ganz eigene Welt, in der Kat und Heath leben, waren immer wieder spannend. Beide sind in sehr prägenden Familien aufgewachsen und wurden durch diese Erfahrungen schon sehr früh geprägt. Beide mussten daher schnell erwachsen werden, wobei der Sport natürlich besonders im Fokus stand – und wiederum eigene Herausforderungen mit sich brachte. Bei beiden werden aber auch der Ehrgeiz und die Leidenschaft spürbar – was mich beim Lesen sehr gepackt hat.
Bis relativ zum Ende hin, fand ich das Buch absolut grandios. In den letzten Kapiteln wurde es leider ein wenig schwächer. Erst stieg die Spannung auf einen rasanten Höhepunkt – aber dann sind Dinge passiert, die für mich störend und irgendwie nicht nachvollziehbar waren. Ich kann mir vorstellen, dass diese Wendung so gewollt war – mich hat das aber nicht ganz abgeholt.
Die Bindung zwischen Kat und Heath hat mich über das ganze Buch hinweg sehr beeindruckt und erschien mit wirklich besonders. Hier habe ich richtig mitgefiebert. So ging es mir auch mit einigen Geschehnissen, die von realen Ereignissen inspiriert waren und somit einen guten Bezug zur Wirklichkeit hatten.
Trotz kleinerer Kritikpunkte hat mir „The Favourites“ insgesamt gut gefallen. Die Erzählstruktur und die emotionale Tiefe der Charaktere sind beeindruckend. Von mir gibt es eine Leseempfehlung – besonders für Eiskunstlauf- und Eistanzfans!