Schwierig
Katharina Shaw will olympische Eistänzerin werden und setzt alles daran, diesen Traum wahr werden zu lassen. In Heath Rocha findet sie den idealen Partner dafür. Aus den Kindheitsfreunden werden rebellische Teenager, die eine On-Off-Beziehung mit Höhen und Tiefen führen. Schon allein das macht sie enorm interessant für die Fans.
Wer diesen Sport des Eistanzes liebt, wird mit dem Buch sicher wesentlich mehr als ich anfangen können. Weder TV-Serien noch Romane bringen mir ihn näher, auch nicht mit Liebe und Dramatik drumherum. Das soll aber nicht heißen, dass dieses Buch für die richtige Zielgruppe der Hit überhaupt ist. Die vielen entsprechenden Meinungen beweisen es ja.
Für mich ist sehr schön und deutlich dargestellt, wie hart dieser Sport ist, wie übel es hinter den Kulissen zugeht, wie viele Tränen fließen, wie viel Neid und Hass es gibt, wie hoch der Druck ist, wie hart der Konkurrenzkampf. Jedoch fand ich die zwischenmenschlichen Beziehungen schlicht zu krass. Zu viel zu wild zu extrem auf einmal. Nicht meine Welt, nicht meine Vorstellung. Auch nicht unter diesen Rahmenbedingungen des Eissports! Hätten die Figuren eine stimmige, sinnvolle Entwicklung durchlaufen, wäre ich vielleicht weniger enttäuscht.
Die Story wird auf interessante Weise erzählt. Da sind die Kapitel von Katharina in der Ich-Form, aber auch die Dokumentations-Kapitel mit den Interviews. Das ist mal anders, aber für mich auch anstrengend zu lesen. Der lange Zeitraum ist stimmig, aber ebenfalls anstrengend.
Wie bereits erwähnt, bei der richtigen Zielgruppe, bei Fans vom Eiskunstlauf, wie es die Autorin ist, bei Fans solcher Dramen und Intrigen, ganz sicher der Renner schlechthin. Mein Buch war und ist das leider nicht. Drei Sterne.
Wer diesen Sport des Eistanzes liebt, wird mit dem Buch sicher wesentlich mehr als ich anfangen können. Weder TV-Serien noch Romane bringen mir ihn näher, auch nicht mit Liebe und Dramatik drumherum. Das soll aber nicht heißen, dass dieses Buch für die richtige Zielgruppe der Hit überhaupt ist. Die vielen entsprechenden Meinungen beweisen es ja.
Für mich ist sehr schön und deutlich dargestellt, wie hart dieser Sport ist, wie übel es hinter den Kulissen zugeht, wie viele Tränen fließen, wie viel Neid und Hass es gibt, wie hoch der Druck ist, wie hart der Konkurrenzkampf. Jedoch fand ich die zwischenmenschlichen Beziehungen schlicht zu krass. Zu viel zu wild zu extrem auf einmal. Nicht meine Welt, nicht meine Vorstellung. Auch nicht unter diesen Rahmenbedingungen des Eissports! Hätten die Figuren eine stimmige, sinnvolle Entwicklung durchlaufen, wäre ich vielleicht weniger enttäuscht.
Die Story wird auf interessante Weise erzählt. Da sind die Kapitel von Katharina in der Ich-Form, aber auch die Dokumentations-Kapitel mit den Interviews. Das ist mal anders, aber für mich auch anstrengend zu lesen. Der lange Zeitraum ist stimmig, aber ebenfalls anstrengend.
Wie bereits erwähnt, bei der richtigen Zielgruppe, bei Fans vom Eiskunstlauf, wie es die Autorin ist, bei Fans solcher Dramen und Intrigen, ganz sicher der Renner schlechthin. Mein Buch war und ist das leider nicht. Drei Sterne.