Als würdest du dich mit deinem besten Freund unterhalten: Echt, roh, ungefiltert
Ich sammle gerne Zitate und Textpassagen aus Büchern, die etwas mit mir machen. Gefühlt könnte ich die ersten drei Kapitel von “The Fenix Year” einfach komplett markieren. Am Ende des Buches wäre wahrscheinlich mehr farbig hervorgehoben als nicht.
Das geht für mich in eine sehr ähnliche Richtung wie “Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen”. The Fenix Year ist irgendwie spirituell, irgendwie auch nicht. Irgendwie Gedankenverändernd aber eben nicht auf diese belehrende Weiße.
Es ist als würdest du dich mit deinem besten Freund über das Leben unterhalten. Echt, roh, ungefiltert und auf eine Art und Weise ehrlich, wie man es sich oftmals nicht mal mit sich selbst zu sein traut.
Das Buch zeigt, wie wichtig ist Dinge zu hinterfragen, sich nicht immer mit dem Status quo zufrieden zu geben, für sich selbst und andere zu kämpfen, mit seinen liebsten zu sprechen und auch in sich selbst hinein zu hören.
Mir gefällt der Schreibstil. Die Sätze sind kurz und prägnant - und komplett auf dem Punkt. Der Autor hat es nicht nötig seine Gedanken mit vielen Adjektiven auszuschmücken. Die Sätze treffen auch so. Das mag ich sehr.
Leider gibt es sehr viele Dopplungen auf den 136 Seiten. Oft, macht es in dem Kontext des geschrieben Sinn, die Dinge wiederholen, um den Worten nachdruck zu verleihen. Oft steht aber auch quasi exakt dieselbe Aussage mit sehr ähnlichen Worten zwei mal hintereinander. Das trübt ein bisschen mein Lesefluss.
Allem in allem würde ich das Buch aber mit soliden 4 Sternen bewerten. Es ist eins von diesen ehrlichen Büchern, die ein bisschen so sind, als würde man in den Spiegel schauen. Mann muss sich darauf einlassen, wenn man es aber tut, lernt man ein Stück von sich selbst etwas besser kennen.
Das geht für mich in eine sehr ähnliche Richtung wie “Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen”. The Fenix Year ist irgendwie spirituell, irgendwie auch nicht. Irgendwie Gedankenverändernd aber eben nicht auf diese belehrende Weiße.
Es ist als würdest du dich mit deinem besten Freund über das Leben unterhalten. Echt, roh, ungefiltert und auf eine Art und Weise ehrlich, wie man es sich oftmals nicht mal mit sich selbst zu sein traut.
Das Buch zeigt, wie wichtig ist Dinge zu hinterfragen, sich nicht immer mit dem Status quo zufrieden zu geben, für sich selbst und andere zu kämpfen, mit seinen liebsten zu sprechen und auch in sich selbst hinein zu hören.
Mir gefällt der Schreibstil. Die Sätze sind kurz und prägnant - und komplett auf dem Punkt. Der Autor hat es nicht nötig seine Gedanken mit vielen Adjektiven auszuschmücken. Die Sätze treffen auch so. Das mag ich sehr.
Leider gibt es sehr viele Dopplungen auf den 136 Seiten. Oft, macht es in dem Kontext des geschrieben Sinn, die Dinge wiederholen, um den Worten nachdruck zu verleihen. Oft steht aber auch quasi exakt dieselbe Aussage mit sehr ähnlichen Worten zwei mal hintereinander. Das trübt ein bisschen mein Lesefluss.
Allem in allem würde ich das Buch aber mit soliden 4 Sternen bewerten. Es ist eins von diesen ehrlichen Büchern, die ein bisschen so sind, als würde man in den Spiegel schauen. Mann muss sich darauf einlassen, wenn man es aber tut, lernt man ein Stück von sich selbst etwas besser kennen.